Der Wolf ist tot
Eine eigene Welt für sich. An einem Abgrund liegt der getötete Barrow. Ein Werwolf, der eigentlich seinen Schützling am leben halten soll. Die ganze Geschichte ist zwar flüssig und teilweise auch spannend erzählt und trotzdem hält sie für die Leserinnen und Leser jede Menge Stolperfallen und Erdgruben bereit. Zu viele Figuren tummeln sich dort im Land der Feen und Menschen. Auch die Fledermäuse klatschen einem beim Lesen einfach so ins Gesicht. Aber es ist ja durchaus möglich, dass sich der Knoten im Buch, wie von ganz allein löst.