Vorweg: ich kenne die Serie von Moning nicht. Aber ich muss zugeben, die Autorin schafft es, dass ich zumindest eine kleine Vorstellung bekomme, worum es geht. Und das ist für einen fünften Teil eine beachtliche Leistung. Auch wenn ich keine Ahnung habe, welche Personen was können, was wissen oder was wollen, so weiß ich doch über das Große Ganze bescheid (Mauer zu den Welten ist gefallen, Mac ist wichtig, Barrens ist/war Beschützer). Und das ohne gelangweilt zu sein.
Auch die Gefühle, die in Mac vorgehen, sind sehr gut beschrieben. Man leidet mit ihr. Und man kann nachvollziehen, warum sie "transformiert". Gleichzeitig hofft man, dass sie doch irgendwann wieder zu einem lebendigen, fühlenden Menschen, dem es nicht egal ist, was aus seinen Eltern wird, zurückfindet.
Auch die Gefühle, die in Mac vorgehen, sind sehr gut beschrieben. Man leidet mit ihr. Und man kann nachvollziehen, warum sie "transformiert". Gleichzeitig hofft man, dass sie doch irgendwann wieder zu einem lebendigen, fühlenden Menschen, dem es nicht egal ist, was aus seinen Eltern wird, zurückfindet.