Der Roman handelt von einer menschlichen Frau, die sich selbst Mac nennt. Nachdem sie ihre Eltern und ihre Schwester im Zuge eines Kampfs gegen den Lord Master, den Anführer des Bösen, verloren hat, tötet sie durch ein Missverständnis auch ihren Beschützer Barrons, der sich ihr in seiner Tierform gezeigt und den sie nicht erkannt hat. Nun tritt sie dem Lord Master entgegen, obwohl es ihre eigentliche Mission ist, das Dinsar Dubh – ein Buch mit dem gesamten Wissen der Dunkelheit – zu finden.
Die Geschichte spielt in einer der zahlreichen Parallelwelten zur Realität der Erde und bringt keine sonderlichen Überraschungen mit sich. Sie erinnert stark an den abschließenden Band von „Herr der Ringe“ und wirkt im Gesamten weniger wie eine erzählte Handlung, sondern mehr wie ein Computerspiel, das niedergeschrieben wurde. Gleich zu Beginn wird ständig von Tod und Vernichtung gesprochen, was das Werk meiner Meinung nach nicht gerade positiv wirken lässt.
Hier muss eindeutig jeder selbst nach seinen Neigungen entscheiden, ob er das Buch lesen will oder nicht.