Die Leseprobe von "Shadowlands" beginnt richtig spannend. Direkt auf den ersten Seiten werde ich Zeuge eines Verbrechens, das ich gleich aus zwei Perspektiven erlebe. Kate Brian beginnt mit einer genauen Schilderung der Ereignisse aus Sicht des Täters, um im zweiten Kapitel nahtlos in die Sicht des Opfers Rory zu wechseln. Hierbei wird das Geschehen durch einen Übergang der Schilderung in Ich-Perspektive sehr eindringlich und bringt dem Leser Rorys Angst und Empfindungen nahe. Auch die Gefühle und die Triebhaftigkeit des Täters sind greifbar, wohingegen ich trotz anschaulicher und detaillierter Beschreibung der Umgebung und des Geschehens insgesamt noch etwas Atmosphäre vermisse.
Die Kurzbeschreibung und das direkte Eingreifen des FBI lässt nach einem zunächst zwar schrecklichen, aber durchaus als Einzelfall möglichen Verbrechen auf eine wesentlich größere Dimension dieser Geschichte hoffen. Ich bin sehr gespannt, ob Kate Brian in ihrem Debüt das hohe Tempo dieser Leseprobe halten, oder gar noch steigern kann ...
Die Kurzbeschreibung und das direkte Eingreifen des FBI lässt nach einem zunächst zwar schrecklichen, aber durchaus als Einzelfall möglichen Verbrechen auf eine wesentlich größere Dimension dieser Geschichte hoffen. Ich bin sehr gespannt, ob Kate Brian in ihrem Debüt das hohe Tempo dieser Leseprobe halten, oder gar noch steigern kann ...