Rory Miller ist eigentlich eher Außenseiterin in der Schule. Die klassische Streberin, die nach dem Tod ihrer Mutter durch das Lernen Ablenkung findet. Doch dann wird sie plötzlich von ihrem Mathelehrer überfallen und es stellt sich heraus, dass dieser ein vielgesuchter Gewaltverbrecher ist, der bereits vierzehn Jugendliche umgebracht hat.
Plötzlich wird das Leben von ihr, ihrem Vater und ihrer Schwester auf den Kopf gestellt. Das FBI nimmt sie in ein Zeugenschutzprogramm auf und schickt sie auf eine kleine, einsame Insel. Abgeschottet von der Außenwelt, ohne Telefonanschluss und Internetempfang atmet die Familie ganz langsam in der Idylle der Insel auf. Doch längst ist nicht alles so, wie es zu sein scheint. Ist der Killer etwa auch auf der Insel? Merkwürdige Dinge geschehen.
Shadowlands ist ein unheimlich fesselnder Thriller. Am Anfang vielleicht etwas zu amerikanisch angehaucht, da das Buch gleich mit dem Showdown beginnt und ein paar Sachen nicht ganz schlüssig erscheinen. Doch am Ende löst sich alles auf und der Leser erkennt die ganze, schockierende Tragweite.
Ich bin keine vierzehn mehr, mit dessen das perfekte Lesealter angegeben ist, doch auch ich saß gebannt und gefesselt vor dem Buch und habe mehr als einmal die Luft angehalten. Schon lange hat mich kein Buch mehr ein ganzes Wochenende beschäftigt. Ständig kommen einem die "Ach deshalb war das so und so" Aha-Erlebnisse in den Sinn.
Der Thriller ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit stilistischen Elementen Spannung erzeigen kann. Es wird mit naturellen Bildern wie dichtem Nebel, Visionen und Alpträumen gearbeitet.
Ein wirklich gelungenes und fesselndes Buch.
Plötzlich wird das Leben von ihr, ihrem Vater und ihrer Schwester auf den Kopf gestellt. Das FBI nimmt sie in ein Zeugenschutzprogramm auf und schickt sie auf eine kleine, einsame Insel. Abgeschottet von der Außenwelt, ohne Telefonanschluss und Internetempfang atmet die Familie ganz langsam in der Idylle der Insel auf. Doch längst ist nicht alles so, wie es zu sein scheint. Ist der Killer etwa auch auf der Insel? Merkwürdige Dinge geschehen.
Shadowlands ist ein unheimlich fesselnder Thriller. Am Anfang vielleicht etwas zu amerikanisch angehaucht, da das Buch gleich mit dem Showdown beginnt und ein paar Sachen nicht ganz schlüssig erscheinen. Doch am Ende löst sich alles auf und der Leser erkennt die ganze, schockierende Tragweite.
Ich bin keine vierzehn mehr, mit dessen das perfekte Lesealter angegeben ist, doch auch ich saß gebannt und gefesselt vor dem Buch und habe mehr als einmal die Luft angehalten. Schon lange hat mich kein Buch mehr ein ganzes Wochenende beschäftigt. Ständig kommen einem die "Ach deshalb war das so und so" Aha-Erlebnisse in den Sinn.
Der Thriller ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit stilistischen Elementen Spannung erzeigen kann. Es wird mit naturellen Bildern wie dichtem Nebel, Visionen und Alpträumen gearbeitet.
Ein wirklich gelungenes und fesselndes Buch.