Rory hatte wirklich Glück: Als sie alleine durch ein Waldstück läuft, wird sie von ihrem Lehrer Mr. Nell überfallen. Sie kann sich durchsetzen und entwischen und trifft zufällig auf einen Freund in dessen Auto. Von der Polizei erfahren Rory, ihr Vater und ihre Schwester, dass Mr. Nell eigentlich Krauss heißt und ein lange gesuchter Serienmörder ist. Weil die Polizei ihn nicht direkt ergreifen kann, kommen Rory und ihre Familie in ein Zeugenschutzprogramm auf einer entlegenen Insel. Dort häufen sich die mysteriösen Ereignisse und irgendwann ist sich Rory gar nicht mehr sicher, ob der Serienmörder sie nicht doch gefunden hat...
Das Buch beginnt wirklich spannend. Es ist angenehm zu lesen und fesselt wirklich. Leider lässt das Buch zum Schluss hin nach:
Ich mag Bücher, in denen sich seltsame Vorkommnisse häufen und am Ende sich zu einem verblüffenden Gesamtbild zusammenfügen. Leider war das hier nicht der Fall und am Schluss bleib ich teilweise recht ratlos zurück. Entweder habe ich nicht alles verstanden oder es wurde tatsächlich nicht alles aufgelöst.
Weiterhin wurden die Personen, von denen es reichlich auf der Insel gibt, meiner Meinung nach nicht ausreichend genau beschriebend. Oft kam es bei mir zu Unklarheiten und Verwechslungen. Auch hätte es für die Geschichte diese Masse an Personen eigentlich nicht gebraucht.
Auch nahm die Geschichte sehr schnell ihren Lauf, meiner Meinung nach etwas zu schnell.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch mit seinen 300 wohl einfach zu kurz gehalten wurde. Genauere Personenbeschreibungen, eine detailliertere Auflösung, ein befreidigenderes Ende hätten der Geschichte, die an sich ja eigentlich toll ist, nicht geschadet.
Das Buch beginnt wirklich spannend. Es ist angenehm zu lesen und fesselt wirklich. Leider lässt das Buch zum Schluss hin nach:
Ich mag Bücher, in denen sich seltsame Vorkommnisse häufen und am Ende sich zu einem verblüffenden Gesamtbild zusammenfügen. Leider war das hier nicht der Fall und am Schluss bleib ich teilweise recht ratlos zurück. Entweder habe ich nicht alles verstanden oder es wurde tatsächlich nicht alles aufgelöst.
Weiterhin wurden die Personen, von denen es reichlich auf der Insel gibt, meiner Meinung nach nicht ausreichend genau beschriebend. Oft kam es bei mir zu Unklarheiten und Verwechslungen. Auch hätte es für die Geschichte diese Masse an Personen eigentlich nicht gebraucht.
Auch nahm die Geschichte sehr schnell ihren Lauf, meiner Meinung nach etwas zu schnell.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch mit seinen 300 wohl einfach zu kurz gehalten wurde. Genauere Personenbeschreibungen, eine detailliertere Auflösung, ein befreidigenderes Ende hätten der Geschichte, die an sich ja eigentlich toll ist, nicht geschadet.