Mit ihrem Buch "Shadowlands" schafft Kate Brian einen schönen Jugendthriller - denn das ist es wirklich: eine Mischung aus Jugendbuch und Thriller. Beide Seiten kommen nicht zu kurz: Das Jugendbuch mit den typischen Teenagerproblemen, wie Parties, Liebe, Streit mit den Eltern usw., aber auch der Thriller mit der Verfolgungsjagd und der ständigen Paranoia.
Rory Miller hat es wirklich nicht leicht. Als ob ihren normalen Probleme nicht schon genug wären - ihre Mutter ist an Krebs gestorben, ihr Vater ignoriert sie, mit ihrer Schwester streitet sie um den Freund - ist auch noch ihr Mathelehrer hinter ihr her. Und der ist eigentlich gar kein Mathelehrer, sondern ein landesweit gesuchter Killer, der schon 14 andere Mädchen umgebracht hat. Nur knapp entkommt sie seinen Fängen, nur um dann ewig unter Hausarrest zu stehen und dabei zuzusehen, wie das FBI keine Fortschritte macht und ihn wieder entkommen lässt. Als er es dann sogar schafft ihr eine Nachricht zukommen zu lassen, ist die Gefahr zu groß und sie, ihr Vater und ihre große Schwester Darcy müssen in einem Zeugenschutzprogramm unter falschem Namen auf einer Ferieninsel untertauchen. Dort ist alles wie im Traum: Ein schönes Haus direkt am Meer, neue Freunde und Friede, Freude, Eierkuchen. Aber das bleibt nicht lange so, denn Rory wird immer wieder von Flashbacks und horrorartigen Visionen heimgesucht und wird langsam verrückt vor Angst, der Killer könnte auf der Insel sein.
Ich will nicht mehr als nötig verraten, nur so viel: Auch wenn ich von Anfang an dachte, das Ende sei vorhersehbar, kam es dann doch ganz anders als gedacht. Allerdings gehört "Shadowlands" zu den Büchern, bei denen die Erklärung erst in den letzten zwei Sätzen kommt und die man eigentlich gleich nocheinmal lesen müsste, um alles genau zu verstehen.
Trotzdem war es ein wirklich unterhaltsames und spannendes Buch, das mich wirklich ins Grübeln kommen ließ. Insgesamt hat es nur ein Manko: Es hat nur genau 300 Seiten und ich hatte es leider auf einen Tag ausgelesen!
Rory Miller hat es wirklich nicht leicht. Als ob ihren normalen Probleme nicht schon genug wären - ihre Mutter ist an Krebs gestorben, ihr Vater ignoriert sie, mit ihrer Schwester streitet sie um den Freund - ist auch noch ihr Mathelehrer hinter ihr her. Und der ist eigentlich gar kein Mathelehrer, sondern ein landesweit gesuchter Killer, der schon 14 andere Mädchen umgebracht hat. Nur knapp entkommt sie seinen Fängen, nur um dann ewig unter Hausarrest zu stehen und dabei zuzusehen, wie das FBI keine Fortschritte macht und ihn wieder entkommen lässt. Als er es dann sogar schafft ihr eine Nachricht zukommen zu lassen, ist die Gefahr zu groß und sie, ihr Vater und ihre große Schwester Darcy müssen in einem Zeugenschutzprogramm unter falschem Namen auf einer Ferieninsel untertauchen. Dort ist alles wie im Traum: Ein schönes Haus direkt am Meer, neue Freunde und Friede, Freude, Eierkuchen. Aber das bleibt nicht lange so, denn Rory wird immer wieder von Flashbacks und horrorartigen Visionen heimgesucht und wird langsam verrückt vor Angst, der Killer könnte auf der Insel sein.
Ich will nicht mehr als nötig verraten, nur so viel: Auch wenn ich von Anfang an dachte, das Ende sei vorhersehbar, kam es dann doch ganz anders als gedacht. Allerdings gehört "Shadowlands" zu den Büchern, bei denen die Erklärung erst in den letzten zwei Sätzen kommt und die man eigentlich gleich nocheinmal lesen müsste, um alles genau zu verstehen.
Trotzdem war es ein wirklich unterhaltsames und spannendes Buch, das mich wirklich ins Grübeln kommen ließ. Insgesamt hat es nur ein Manko: Es hat nur genau 300 Seiten und ich hatte es leider auf einen Tag ausgelesen!