Shadowlands - Schattenländer
Ein Buchtitel, den man erst versteht, wenn man das Buch gelesen hat. Vorher hält man ihn vermutlich für etwas seltsam, da er die meiste Zeit des Buches nicht zur Handlung passt.
Die Geschichte handelt von Rory Miller, die während sie von der Schule nach Hause geht von einem Mann verfolgt, gepackt und zu Boden gedrückt wird. Der Mann ist ihr Mathelehrer Steven Nell und eigentlich auch ihr Lieblingslehrer. Sie ist panisch, doch sie kann sich losreißen und wegrennen. Ein Freund von ihr gabelt sie vollkommen aufgelöst am Straßenrand auf und ruft die Polizei.
Als Rory zuhause ankommt, wartet dort bereits das FBI. Sie erfährt, dass Steven Nell eigentlich Roger Krauss heißt und ein seit zehn Jahren gesuchter Serienmörder ist. Er hatte bereits 14 Mädchen umgebracht und Rory war bisher die Einzige die es geschafft hat zu entkommen. Deshalb glaubt auch niemand, dass Nell aufgeben wird und sie weiter verfolgt. Darum werden Rory, ihre Schwester und ihr Vater in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen.
Sie kommen auf eine Insel: Juniper Island
Die Insel ist ein Paradies, doch Rory wird das Gefühl nicht los, dass irgendetwas dort seltsam ist. Die Jugendlichen auf der Insel benehmen sich merkwürdig, es verschwinden immer wieder Menschen an die sich dann niemand mehr erinnert, sie findet immer wieder Hinweise auf Nell und sie hat immer wieder Flashbacks von ihrem Zusammentreffen mit dem Serienmörder.
Es ist natürlich klar, dass ihr Gefühl Rory nicht trügt, doch das Ende des Buches ist wahrscheinlich für jeden, der die letzte Seite nicht zuerst liest, eine Überraschung.
Die Handlung des Buches ist also recht gut.
Störend find ich dagegen, dass ich oft nicht ganz nachvollziehen kann wie und aus welchen Beweggründen die Hauptperson Rory in dem Buch handelt.
Dennoch ist das Buch unterhaltsam, lässt sich gut lesen und macht vielleicht jemanden neugierig genug um herauszufinden wie es zu seinem Titel kommt.
Ein Buchtitel, den man erst versteht, wenn man das Buch gelesen hat. Vorher hält man ihn vermutlich für etwas seltsam, da er die meiste Zeit des Buches nicht zur Handlung passt.
Die Geschichte handelt von Rory Miller, die während sie von der Schule nach Hause geht von einem Mann verfolgt, gepackt und zu Boden gedrückt wird. Der Mann ist ihr Mathelehrer Steven Nell und eigentlich auch ihr Lieblingslehrer. Sie ist panisch, doch sie kann sich losreißen und wegrennen. Ein Freund von ihr gabelt sie vollkommen aufgelöst am Straßenrand auf und ruft die Polizei.
Als Rory zuhause ankommt, wartet dort bereits das FBI. Sie erfährt, dass Steven Nell eigentlich Roger Krauss heißt und ein seit zehn Jahren gesuchter Serienmörder ist. Er hatte bereits 14 Mädchen umgebracht und Rory war bisher die Einzige die es geschafft hat zu entkommen. Deshalb glaubt auch niemand, dass Nell aufgeben wird und sie weiter verfolgt. Darum werden Rory, ihre Schwester und ihr Vater in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen.
Sie kommen auf eine Insel: Juniper Island
Die Insel ist ein Paradies, doch Rory wird das Gefühl nicht los, dass irgendetwas dort seltsam ist. Die Jugendlichen auf der Insel benehmen sich merkwürdig, es verschwinden immer wieder Menschen an die sich dann niemand mehr erinnert, sie findet immer wieder Hinweise auf Nell und sie hat immer wieder Flashbacks von ihrem Zusammentreffen mit dem Serienmörder.
Es ist natürlich klar, dass ihr Gefühl Rory nicht trügt, doch das Ende des Buches ist wahrscheinlich für jeden, der die letzte Seite nicht zuerst liest, eine Überraschung.
Die Handlung des Buches ist also recht gut.
Störend find ich dagegen, dass ich oft nicht ganz nachvollziehen kann wie und aus welchen Beweggründen die Hauptperson Rory in dem Buch handelt.
Dennoch ist das Buch unterhaltsam, lässt sich gut lesen und macht vielleicht jemanden neugierig genug um herauszufinden wie es zu seinem Titel kommt.