Poetisch, tieftraurig und absurd schön: Eine Liebesgeschichte im Schatten der Mutation.
Schon das farbenfrohe Cover strahlt eine eigenwillige Mischung aus Zärtlichkeit und existenzieller Schwere aus. Und genau das hält der Inhalt auch ein.
Die Sprache ist lyrisch, beinahe meditativ, voller Wärme und feiner Ironie, was der Geschichte trotz tragischem Kern eine leichte, fast schwebende Atmosphäre verleiht.
Die Charaktere, allen voran Lewis und Wren, sind authentisch und verletzlich, ihre Entwicklung glaubhaft und berührend, getragen von leiser Melancholie und echter Intimität.
Die Handlung beginnt als ruhige Reflexion über Entscheidungen, Liebe und Neuanfänge und kippt dann unerwartet in ein fast surreales Szenario zwischen Krankheit und Science-Fiction. Diese Wendung – eine Mutation zum Weißen Hai – wirkt zunächst grotesk, entfaltet aber metaphorische Tiefe über Veränderung, Angst und Selbstverlust.
Besonders beeindruckend ist, wie mühelos sich die emotionale Wahrhaftigkeit der Beziehung in dieses absurde Setting fügt. Fast so, als sei es das Natürlichste der Welt.
Es ist eine Geschichte über das Lieben in Zeiten der Verwandlung, das Verbergen von Schmerz und die Frage, ob Liebe uns auch dann noch hält, wenn wir uns selbst verlieren.
Die Sprache ist lyrisch, beinahe meditativ, voller Wärme und feiner Ironie, was der Geschichte trotz tragischem Kern eine leichte, fast schwebende Atmosphäre verleiht.
Die Charaktere, allen voran Lewis und Wren, sind authentisch und verletzlich, ihre Entwicklung glaubhaft und berührend, getragen von leiser Melancholie und echter Intimität.
Die Handlung beginnt als ruhige Reflexion über Entscheidungen, Liebe und Neuanfänge und kippt dann unerwartet in ein fast surreales Szenario zwischen Krankheit und Science-Fiction. Diese Wendung – eine Mutation zum Weißen Hai – wirkt zunächst grotesk, entfaltet aber metaphorische Tiefe über Veränderung, Angst und Selbstverlust.
Besonders beeindruckend ist, wie mühelos sich die emotionale Wahrhaftigkeit der Beziehung in dieses absurde Setting fügt. Fast so, als sei es das Natürlichste der Welt.
Es ist eine Geschichte über das Lieben in Zeiten der Verwandlung, das Verbergen von Schmerz und die Frage, ob Liebe uns auch dann noch hält, wenn wir uns selbst verlieren.