Fantasie trifft auf Realität
Die Idee mit der Mutation zu allen möglichen Tieren ist wirklich sehr außergewöhnlich.
Die unterschiedlichen geistigen, psychischen und körperlichen Veränderungen werden beschrieben wie eine Demenzerkrankung.
Und das liest sich, als wenn das Thema genau so von der Gesellschaft verstanden wird.
Auch die Partner und die Familien kommen bei der Betreuung der Kranken an ihre Grenzen. Das wird auf der einen Seite realistisch dargestellt, andererseits ist es ( zum Glück ) fiktiv.
Als Wren, Lewis' Frau, eine Freundschaft mit einer Schwangeren beginnt, die zwei Falkenjunge austrägt, war ich allerdings draußen!
Das passte für mich überhaupt nicht zur eigentlichen Geschichte.
Der Roman ist teils wie ein Theaterstück aufgebaut, schwenkt zwischendurch in Wrens und Lewis' Vergangenheit bevor sie sich kenen lernten.
Insgesamt bin ich drangeblieben, weil mich Lewis' Verwandlung zum Hai irgendwie fasziniert hat und ich wissen wollte, wie die Autorin das Thema umsetzt.
Das Ende war dann doch eine positive Überraschung für mich!
Die unterschiedlichen geistigen, psychischen und körperlichen Veränderungen werden beschrieben wie eine Demenzerkrankung.
Und das liest sich, als wenn das Thema genau so von der Gesellschaft verstanden wird.
Auch die Partner und die Familien kommen bei der Betreuung der Kranken an ihre Grenzen. Das wird auf der einen Seite realistisch dargestellt, andererseits ist es ( zum Glück ) fiktiv.
Als Wren, Lewis' Frau, eine Freundschaft mit einer Schwangeren beginnt, die zwei Falkenjunge austrägt, war ich allerdings draußen!
Das passte für mich überhaupt nicht zur eigentlichen Geschichte.
Der Roman ist teils wie ein Theaterstück aufgebaut, schwenkt zwischendurch in Wrens und Lewis' Vergangenheit bevor sie sich kenen lernten.
Insgesamt bin ich drangeblieben, weil mich Lewis' Verwandlung zum Hai irgendwie fasziniert hat und ich wissen wollte, wie die Autorin das Thema umsetzt.
Das Ende war dann doch eine positive Überraschung für mich!