Das Cover von Shatter and Shine zieht mich direkt in seinen Bann...es hat eine etwas düstere Stimmung durch die dunklen Gewitterwolken, aber auch etwas hoffnungsvolles durch den Lichteinfall und die goldenen Splitter.
Die Geschichte lässt mich sehr an aktuelle Themen denken. Themen, wie Krieg und Verlust, die sonst nicht so häufig in anderen Romanen angesprochen werden, aber gerade in diesen Zeiten so präsent sind wie noch nie. Ich bin sehr gespannt darauf, wie die Autorin mit solch sensiblen Themen umgeht.
Auch dass Hazel die Gebärdensprache spricht und diese Cameron beibringt, finde ich eine sehr schöne und interessante Storyline. Von solch einer Idee habe ich davor noch nie gehört und finde es deshalb unglaublich spannend.
Der Schreibstil von Sarah Stankewitz liest sich durch die prägnanten, kurzen Sätze sehr flüssig. Besonders schön finde ich, dass aus den Perspektiven der Protagonisten geschrieben wird, um so einen noch besseren Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt zu erhalten.
Die Geschichte lässt mich sehr an aktuelle Themen denken. Themen, wie Krieg und Verlust, die sonst nicht so häufig in anderen Romanen angesprochen werden, aber gerade in diesen Zeiten so präsent sind wie noch nie. Ich bin sehr gespannt darauf, wie die Autorin mit solch sensiblen Themen umgeht.
Auch dass Hazel die Gebärdensprache spricht und diese Cameron beibringt, finde ich eine sehr schöne und interessante Storyline. Von solch einer Idee habe ich davor noch nie gehört und finde es deshalb unglaublich spannend.
Der Schreibstil von Sarah Stankewitz liest sich durch die prägnanten, kurzen Sätze sehr flüssig. Besonders schön finde ich, dass aus den Perspektiven der Protagonisten geschrieben wird, um so einen noch besseren Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt zu erhalten.