Fesselnd mit kleinen Fehlern
Das Cover des Romans „Shatter and Shine“ von Sarah Stankewitz sticht ins Auge. Dennoch bin ich immer noch der Überzeugung, dass ein gutes deutsches Buch, keinen englischen Titel nötig hat. Und das kritisiere ich durchweg immer!
Ich habe bereits ein Buch von der Autorin gelesen und das war „Rise and Fall“. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Und auch bei dieser Leseprobe muss ich sagen, dass es für mich so rüberkommt, als seien die Einschränkungen der Protagonisten, ob seelisch oder körperlich, gut recherchiert. Das neue Buch erzählt die Geschichte von Hazel. Ich finde, auch hier schafft es Sarah Stankewitz wieder, den Lesenden in die Geschichte und den Herzschmerz hinein zu katapultieren. Sie schreibt sehr einprägsam und als Leser und Leserin kann man eine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen. Ich habe definitiv Interesse, mehr über Hazels und Camerons Geschichte zu Erfahren.
Auf S. 31 hat sich in den SMS ein Fehler eingeschlichen. Andrew wird Cameron wohl eher nicht als „Drew“ bezeichnen. Hier muss nochmal drüber gelesen werden!
Ich habe bereits ein Buch von der Autorin gelesen und das war „Rise and Fall“. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Und auch bei dieser Leseprobe muss ich sagen, dass es für mich so rüberkommt, als seien die Einschränkungen der Protagonisten, ob seelisch oder körperlich, gut recherchiert. Das neue Buch erzählt die Geschichte von Hazel. Ich finde, auch hier schafft es Sarah Stankewitz wieder, den Lesenden in die Geschichte und den Herzschmerz hinein zu katapultieren. Sie schreibt sehr einprägsam und als Leser und Leserin kann man eine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen. Ich habe definitiv Interesse, mehr über Hazels und Camerons Geschichte zu Erfahren.
Auf S. 31 hat sich in den SMS ein Fehler eingeschlichen. Andrew wird Cameron wohl eher nicht als „Drew“ bezeichnen. Hier muss nochmal drüber gelesen werden!