Der Klappentext erinnert mich sehr an Emma Scotts Dilogie, die ich sehr gut fand. Ich bin gespannt was Sarah Stankewitz aus der Thematik macht und würde ihr mit diesem Buch gerne eine Chance geben, da mich ihre Bücher sonst nicht ansprechen. Ich hoffe, sie macht was eigenes und gefühlvolles und emotionales draus. Die Leseprobe war schon mal gar nicht schlecht, sie hat einen recht bildhaften Schreibstil und mir gefällt sehr gut, dass aus beiden Perspektiven geschrieben wird. Gerade bei so emotionalen Themen finde ich es wichtig, dass man zu beiden Protas Zugang bekommt und Gedankengänge besser nachvollziehen kann. Ich würde mich freuen, das Buch vorablesen zu dürfen.