Offensichtlich aber okay

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monster Avatar

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Natürlich weiß man innerhalb der ersten beiden Kapitel, wer zusammenfindet.
Auf der einen Seite ist da Hazel, deren Exfreund bei einem Kriegseinsatz getötet wird.
Das macht sie so fertig, dass sie sich monatelang auf die Farm ihrer Großeltern zurückzieht, owbohl sie schon seit weit über einem halben Jahr nicht mehr zusammensind.
Erst nach dieser Zeit fühlt sie sich wieder bereit, ihre Arbeit als Lehrerin für Gebärdensprache wieder aufzunehmen.

Auf der anderen Seite ist da ein anscheinend schnuckeliger Mittzwanziger, der durch ein plötzliches Ereignis nicht mehr hören kann und sich in sein stylishes Mega-Loft zurückzieht und Freunde und Familie weitgehend ignoriert.
Erst du die Vehemenz von seiner Mutter und seines besten Freundes meldet er sich bei einem Gebärdensprachkurs an.

Und wen trifft er da wohl?

Ja, da ganze ist unfassbar absehbar, aber manchmal braucht man was Kitschiges.