"Shatter and Shine" ist das erste Buch, das ich von Sarah Stankewitz gelesen habe. Das Buchcover finde ich sehr ästehtisch. Es zeigt einen Wolkenaufbruch umringt von Scherben und Goldstaub.
In der Geschichte geht es um Hazel, einer Lehrerin, die die Gebärdensprache lehrt und Cameron, ein Soldat, der während des Afghanistan Krieges sein Gehör verloren hat.
Sie lernen sich beim Gebärdenkurs kennen und es knistert gewaltig. Doch die Vergangenheit holt die beiden ein.
Ein wesentlicher Teil der Geschichte befasst sich mit der Thematik der Gebärdensprache. Ich habe mich mit dem Leben von Gehörlosen noch nie befasst, daher fand ich es spannend zu erfahren, wie die Betroffenen ihr Leben ohne Gehör wahrnehmen und ihr Leben meistern.
Ab der Mitte des Buches wurde die Geschichte dann leider sehr kitschig. Ich konnte manche Handlungen der Hauptprotagonisten nicht nachvollziehen und es wurde zäh bis zum Schluss.
Ich bin mir aber sicher, das "Shatter und Shine" für gnadenlose Romantiker eine schöne Lektüre bietet und vergebe 3 von 5 Sternen.
In der Geschichte geht es um Hazel, einer Lehrerin, die die Gebärdensprache lehrt und Cameron, ein Soldat, der während des Afghanistan Krieges sein Gehör verloren hat.
Sie lernen sich beim Gebärdenkurs kennen und es knistert gewaltig. Doch die Vergangenheit holt die beiden ein.
Ein wesentlicher Teil der Geschichte befasst sich mit der Thematik der Gebärdensprache. Ich habe mich mit dem Leben von Gehörlosen noch nie befasst, daher fand ich es spannend zu erfahren, wie die Betroffenen ihr Leben ohne Gehör wahrnehmen und ihr Leben meistern.
Ab der Mitte des Buches wurde die Geschichte dann leider sehr kitschig. Ich konnte manche Handlungen der Hauptprotagonisten nicht nachvollziehen und es wurde zäh bis zum Schluss.
Ich bin mir aber sicher, das "Shatter und Shine" für gnadenlose Romantiker eine schöne Lektüre bietet und vergebe 3 von 5 Sternen.