Meine Meinung: auf Hazels Geschichte habe ich mich besonders gefreut, nachdem ich die Story von Sky & Carter gelesen hatte, da man im vorigen Roman schon viel mitbekommen hat, was bei Hazel so ablief.
Man bekommt als Leser einen tiefen Einblick in Hazels Gefühlswelt, ihre Trauer, ihre Sorgen und Ängste. Einziger Halt: ihr kleiner Bruder, ihr Großvater und ein treuer Hufgefährte auf dessen Farm sie sich verkriecht. Doch das Leben muss weitergehen, also nimmt sie ihre Lehrtätigkeit in der Gebärdensprache wieder auf und trifft somit auf den Gehörlosen Cameron der mehr schlecht als Recht seinem Freund und seiner Mutter zuliebe dort mitmacht , um nach einem tragischen Erlebnis wieder einen Schritt ins Leben zurück zu finden. Ganz klasse fand ich, das man sofort merkte, das die Autorin sich mit dem Thema sehr auseinandergesetzt hat und sich über Organisationen über verschiedene Gebärdensprachen informiert hat. Den in den USA gibt es ganz andere Handzeichen als in Deutschland. Ist zwar jetzt nicht so wichtig, aber trotzdem interessant zu wissen. Auch mit ihren flüssigen, emotionalen intensiven Schreibstil konnte man sich gut in die Protagonisten reinfühlen, und das nicht nur in Hazels, sondern auch in Camerons, denn es wird aus 2 Perspektiven geschrieben. Viele ungeahnte Wendungen und Fügungen haben mich zeitweise Sprachlos gemacht, dennoch hat sich das Ende etwas gezogen und ich konnte manchmal Hazels Handlungen nicht wirklich nachvollziehen. Fazit: leider kam die Geschichte nicht ganz an Band 1 heran, aber trotzdem war sie emotional und lesenswert.
Man bekommt als Leser einen tiefen Einblick in Hazels Gefühlswelt, ihre Trauer, ihre Sorgen und Ängste. Einziger Halt: ihr kleiner Bruder, ihr Großvater und ein treuer Hufgefährte auf dessen Farm sie sich verkriecht. Doch das Leben muss weitergehen, also nimmt sie ihre Lehrtätigkeit in der Gebärdensprache wieder auf und trifft somit auf den Gehörlosen Cameron der mehr schlecht als Recht seinem Freund und seiner Mutter zuliebe dort mitmacht , um nach einem tragischen Erlebnis wieder einen Schritt ins Leben zurück zu finden. Ganz klasse fand ich, das man sofort merkte, das die Autorin sich mit dem Thema sehr auseinandergesetzt hat und sich über Organisationen über verschiedene Gebärdensprachen informiert hat. Den in den USA gibt es ganz andere Handzeichen als in Deutschland. Ist zwar jetzt nicht so wichtig, aber trotzdem interessant zu wissen. Auch mit ihren flüssigen, emotionalen intensiven Schreibstil konnte man sich gut in die Protagonisten reinfühlen, und das nicht nur in Hazels, sondern auch in Camerons, denn es wird aus 2 Perspektiven geschrieben. Viele ungeahnte Wendungen und Fügungen haben mich zeitweise Sprachlos gemacht, dennoch hat sich das Ende etwas gezogen und ich konnte manchmal Hazels Handlungen nicht wirklich nachvollziehen. Fazit: leider kam die Geschichte nicht ganz an Band 1 heran, aber trotzdem war sie emotional und lesenswert.