„Shatter and Shine“ von Sarah Stankewitz ist der zweite, in sich abgeschlossene Band ihrer Faith-Reihe. Ich bedanke mich im Vorfeld für das kostenlose Rezensionsexemplar, welches meine Meinung jedoch in keiner Weise beeinflusst hat. Dies ist das erste Buch der Autorin für mich.
Das Buch erzählt die Geschichte von Hazel, dessen Ex-Freund verstorben ist und Cameron, der sein Gehör verloren hat. Aufgrund von Hazels Arbeit als Gebärdensprachlehrerin treffen die beiden aufeinander. Durch die abwechselnde Erzählweise der beiden Protagonisten erhält man einen guten Einblick in beide Charaktere. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, da er, passend zur Geschichte, gefühlvoll war. Auch das Erzähltempo habe ich als angenehm empfunden. Dadurch lässt sich das Buch flüssig lesen und trotz der Thematiken in dem Buch hat man nicht das Gefühl von den ganzen Emotionen überfahren zu werden.
Dass das Buch emotional und ergreifend werden würde, habe ich schon anhand von Klappentext und Leseprobe gemerkt. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass es mich so umhauen und emotional in seinen Bann ziehen würde. Bereits der erste Absatz im Prolog hat mich überzeugt und ich war direkt in der Geschichte gefangen. Es gab Höhen und Tiefen und ich habe mitgelitten, mitgelacht und mitgehofft.
Ich habe beide Hauptprotagonisten liebgewonnen und konnte ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden. Aber auch Hazels kleinen Bruder und ihren Großvater habe ich direkt ins Herz geschlossen. Meiner Meinung nach ist es keine Liebesgeschichte, bei der sich einfach zwei Personen finden. Dieses Buch war für mich so viel mehr. Ich finde auch, dass weder das Drama noch andere Situationen zu überspitzt waren. Die Geschichte könnte im echten Leben stattfinden.
Für mich ist nicht nur das Cover wunderschön, auch der Inhalt konnte mich überzeugen. Ich bin froh dieses Buch gelesen und geliebt haben zu dürfen. Die Geschichte kann zwar schmerzhaft sein, doch meiner Meinung nach lohnt sich das Lesen definitiv und ich für meinen Teil möchte jetzt mehr von der Autorin lesen.
Das Buch erzählt die Geschichte von Hazel, dessen Ex-Freund verstorben ist und Cameron, der sein Gehör verloren hat. Aufgrund von Hazels Arbeit als Gebärdensprachlehrerin treffen die beiden aufeinander. Durch die abwechselnde Erzählweise der beiden Protagonisten erhält man einen guten Einblick in beide Charaktere. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, da er, passend zur Geschichte, gefühlvoll war. Auch das Erzähltempo habe ich als angenehm empfunden. Dadurch lässt sich das Buch flüssig lesen und trotz der Thematiken in dem Buch hat man nicht das Gefühl von den ganzen Emotionen überfahren zu werden.
Dass das Buch emotional und ergreifend werden würde, habe ich schon anhand von Klappentext und Leseprobe gemerkt. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass es mich so umhauen und emotional in seinen Bann ziehen würde. Bereits der erste Absatz im Prolog hat mich überzeugt und ich war direkt in der Geschichte gefangen. Es gab Höhen und Tiefen und ich habe mitgelitten, mitgelacht und mitgehofft.
Ich habe beide Hauptprotagonisten liebgewonnen und konnte ihre Gedanken und Gefühle nachempfinden. Aber auch Hazels kleinen Bruder und ihren Großvater habe ich direkt ins Herz geschlossen. Meiner Meinung nach ist es keine Liebesgeschichte, bei der sich einfach zwei Personen finden. Dieses Buch war für mich so viel mehr. Ich finde auch, dass weder das Drama noch andere Situationen zu überspitzt waren. Die Geschichte könnte im echten Leben stattfinden.
Für mich ist nicht nur das Cover wunderschön, auch der Inhalt konnte mich überzeugen. Ich bin froh dieses Buch gelesen und geliebt haben zu dürfen. Die Geschichte kann zwar schmerzhaft sein, doch meiner Meinung nach lohnt sich das Lesen definitiv und ich für meinen Teil möchte jetzt mehr von der Autorin lesen.