Für dieses Buch hätte ich gerne 7 Sterne gegeben, denn es hat mir von der ersten bis zur letzten Seite gefallen. Vielleicht lag es an drei Themen, die den roten Faden dieses Buches bilden: Zum einen das Eintauchen in die Welt der Gehörlosen und der Gebärdensprache. Zum zweiten der Krieg in Afghanistan und was er mit den Menschen, die dort ihren Dienst verrichtet haben, gemacht hat. Und zum dritten die wunderbare Liebesgeschichte zwischen Hazel und Cameron.
Hazel gibt Kurse in Gebärdensprache, da ihr kleiner Bruder gehörlos ist. Sie liebt ihren Großvater und verbringt viel Zeit auf seiner Farm. Ihren (Ex-) Freund hat sie im Krieg in Afghanistan verloren.
Cameron hat in besagtem Krieg sein Gehör verloren und spricht seit dem nicht mehr. Er verlässt ohne jeglichen Lebensmut seine Wohnung nicht mehr. Nur seiner Mutter und seinem Freund Andrew zuliebe geht er völlig desinteressiert zu Hazels Gebärdenkurs.
Ich muss gestehen, dass mich weder das Cover noch der Titel angesprochen hat. Der Schreibstil ist flüssig, der Leser lernt abwechselnd die Sicht von Hazel und Cameron kennen.
Fazit: Absolut lesenswertes Buch!
Hazel gibt Kurse in Gebärdensprache, da ihr kleiner Bruder gehörlos ist. Sie liebt ihren Großvater und verbringt viel Zeit auf seiner Farm. Ihren (Ex-) Freund hat sie im Krieg in Afghanistan verloren.
Cameron hat in besagtem Krieg sein Gehör verloren und spricht seit dem nicht mehr. Er verlässt ohne jeglichen Lebensmut seine Wohnung nicht mehr. Nur seiner Mutter und seinem Freund Andrew zuliebe geht er völlig desinteressiert zu Hazels Gebärdenkurs.
Ich muss gestehen, dass mich weder das Cover noch der Titel angesprochen hat. Der Schreibstil ist flüssig, der Leser lernt abwechselnd die Sicht von Hazel und Cameron kennen.
Fazit: Absolut lesenswertes Buch!