Emotionaler Abschluss der Strong Hearts Reihe
Die Reihe Strong Hearts von Sarah Stankewitz hat mit Band 2 einen tollen und sehr emotionalen Abschluss erhalten.
Die Gestaltung der beiden Bände passt super zusammen. Die Cover sind sehr gut auf die Thematik abgestimmt. Und dann sind da noch die Farbschnitte und die Titel, die einfach perfekt zur jeweiligen Geschichte passen.
Beim Lesen der Reihe habe ich gemerkt, dass Sarah Island ein ganz besonderer Ort ist, der einem ganz und gar ans Herz geht. Ich würde am liebsten wie Lilly den Koffer packen und nach Island fliegen.
Ich habe mich wirklich sehr auf die Fortsetzung gefreut, denn ich habe den ersten Band geliebt. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Der flüssige und mitreißende Schreibstil hat es mir bereits nach wenigen Seiten ermöglicht, vollkommen in die Geschichte einzutauchen. Ich habe mich besonders gefreut, dass im Gegensatz zum ersten Band die Geschichte auch aus der Sicht von Aron erzählt wurde. Das hat die Geschichte noch vielseitiger und lebendiger gemacht und hat ihr somit noch mehr Tiefe verliehen.
Beim Lesen bin ich über einige wenige Stellen gestoßen, die mich nicht ganz überzeugt haben. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass kleine Details nicht unbedingt notwendig waren oder ich empfand die Umsetzung nicht ganz gelungen. Aber im Großen und Ganzen fand ich die Art und Weise, wie die Geschichte umgesetzt wurde, wirklich sehr berührend. Auch die Themen, die darin behandelt werden, sind sehr gut umgesetzt worden.
Ich finde auch, dass die Autorin die Charaktere wieder gut gestaltet hat. Sie sind so liebevoll und authentisch gestaltet, dass man sie einfach gern haben muss. Außerdem hat die Autorin neben den bereits bekannten Charakteren aus Band eins auch einige interessante neue Charaktere in die Geschichte eingeführt, die mich sehr begeistert haben. Von allen neuen Charakteren hat mir Liv am besten gefallen. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass manche Nebencharaktere etwas in der Geschichte untergegangen sind, aber das ist wirklich nur ein ganz kleines Detail.
Mein Fazit: Es war eine Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen. Zum Ende hin ist die Geschichte sehr tränenreich geworden und es sind sehr viele Taschentücher zum Einsatz gekommen. Minimaler Punktabzug aufgrund der kleinen Details, die mich beim Lesen gestört haben. Dennoch kann ich die Reihe nur wärmstens empfehlen.
Die Gestaltung der beiden Bände passt super zusammen. Die Cover sind sehr gut auf die Thematik abgestimmt. Und dann sind da noch die Farbschnitte und die Titel, die einfach perfekt zur jeweiligen Geschichte passen.
Beim Lesen der Reihe habe ich gemerkt, dass Sarah Island ein ganz besonderer Ort ist, der einem ganz und gar ans Herz geht. Ich würde am liebsten wie Lilly den Koffer packen und nach Island fliegen.
Ich habe mich wirklich sehr auf die Fortsetzung gefreut, denn ich habe den ersten Band geliebt. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Der flüssige und mitreißende Schreibstil hat es mir bereits nach wenigen Seiten ermöglicht, vollkommen in die Geschichte einzutauchen. Ich habe mich besonders gefreut, dass im Gegensatz zum ersten Band die Geschichte auch aus der Sicht von Aron erzählt wurde. Das hat die Geschichte noch vielseitiger und lebendiger gemacht und hat ihr somit noch mehr Tiefe verliehen.
Beim Lesen bin ich über einige wenige Stellen gestoßen, die mich nicht ganz überzeugt haben. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass kleine Details nicht unbedingt notwendig waren oder ich empfand die Umsetzung nicht ganz gelungen. Aber im Großen und Ganzen fand ich die Art und Weise, wie die Geschichte umgesetzt wurde, wirklich sehr berührend. Auch die Themen, die darin behandelt werden, sind sehr gut umgesetzt worden.
Ich finde auch, dass die Autorin die Charaktere wieder gut gestaltet hat. Sie sind so liebevoll und authentisch gestaltet, dass man sie einfach gern haben muss. Außerdem hat die Autorin neben den bereits bekannten Charakteren aus Band eins auch einige interessante neue Charaktere in die Geschichte eingeführt, die mich sehr begeistert haben. Von allen neuen Charakteren hat mir Liv am besten gefallen. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass manche Nebencharaktere etwas in der Geschichte untergegangen sind, aber das ist wirklich nur ein ganz kleines Detail.
Mein Fazit: Es war eine Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen. Zum Ende hin ist die Geschichte sehr tränenreich geworden und es sind sehr viele Taschentücher zum Einsatz gekommen. Minimaler Punktabzug aufgrund der kleinen Details, die mich beim Lesen gestört haben. Dennoch kann ich die Reihe nur wärmstens empfehlen.