Etwas schwächer als Band 1
Ich habe mich monatelang auf „Shine Like Midnight Sun“ von Sarah Stankewitz gefreut, da mir der erste Band, Glow Like Northern Lights, unglaublich gut gefallen hatte und zu einem Jahreshighlight für mich geworden ist.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich schön. Sie schafft es Gedanken und Gefühle sehr realistisch darzustellen, sodass man selbst sehr emotional wird. Auch die Beschreibungen von Island haben mich wieder sehr beeindruckt und Fernweh in mir vorhergerufen.
Die Protagonistin Lilly war auch in diesem Band wieder sehr stark. Ich habe sehr mit ihr mitgelitten, da sie schon so viel Schreckliches durchlebt hat. Auch Aron ist mir nach wie vor sympathisch, obwohl er ihr früher die Wahrheit hätte sagen sollen.
Ob es für die beiden ein Happy End gibt und ob sie sich ihrer eigenen Familie wieder annähern kann, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.
Insgesamt fand ich den zweiten Band etwas schwächer als den ersten, da er mich emotional nicht ganz so heftig gecatcht hat.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich schön. Sie schafft es Gedanken und Gefühle sehr realistisch darzustellen, sodass man selbst sehr emotional wird. Auch die Beschreibungen von Island haben mich wieder sehr beeindruckt und Fernweh in mir vorhergerufen.
Die Protagonistin Lilly war auch in diesem Band wieder sehr stark. Ich habe sehr mit ihr mitgelitten, da sie schon so viel Schreckliches durchlebt hat. Auch Aron ist mir nach wie vor sympathisch, obwohl er ihr früher die Wahrheit hätte sagen sollen.
Ob es für die beiden ein Happy End gibt und ob sie sich ihrer eigenen Familie wieder annähern kann, erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.
Insgesamt fand ich den zweiten Band etwas schwächer als den ersten, da er mich emotional nicht ganz so heftig gecatcht hat.