Leichtigkeit und Humor bereits zu Beginn

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Liv muss sich beruflich neu orientieren und hofft, dass ihr dies in eienm verlassenen Leuchtturm auf einer einsamen Insel am leichtesten fällt. Doch schon der Weg dahin macht klar, wie chaotisch und strukturiert zugleich die Welt von Liv doch ist. Während sie für möglichst jeden Fall der Fälle plant, macht das Leben doch immer wieder einen Strich durch ihren Plan, z.B. in dem ihre Koffer nicht bis zum Zielpunkt mitreisen.
Der Held in der strahlenden Rüstung lässt allerdings nicht lange auf sich warten und trägt den Namen Kjer. Ein munterer, selbstbewusster, sympathischer und sehr aufmerksamer Einwohner, der direkt so manche von Livs Notlagen entschärft.
Das die Geschichte der Beiden direkt mit einer besonderen Leichtigkeit und Humor beginnt, lässt die Seiten der Leseprobe bereits verfliegen und man hofft nur auf mehr. Gespannt bin ich vor allem nicht nur auf die Entwicklung der beiden Charaktere und deren Beziehung, sondern auf die Insel und den Leuchtturm, die einen ganuz besonderen Stellenwert in dieser Geschichte laut Klappentext einnehmen werden.
Die Ich-Perspektive störte mich in dem ersten Eindruck überhaupt nicht und lässt mich hoffen, vielleicht auch mal in die Sicht von Kjer hineinblicken zu können.