"Shuggie Bain" von Douglas Stuart war unter den Vorablesen-Büchern der Woche eigentlich nicht meine erste Wahl, bis ich die englische Ausgabe im Laden in der Hand hatte. Auch die Tatsache, dass es Gewinner des Booker-Preises ist, muss für mich nichts heißen. Doch die Handlung im untersten Milieu ist dann nach der Leseprobe doch recht fesseln.
Die Familie von Agnes Bain scheint wirklich alle Klischees der untersten Klassen zu erfüllen. Die Familienmitglieder und Freund sind ständig pleite, rauchen, trinken, spielen, haben Sex. Sie leben auf engstem Raum und sind sich einfach zu dicht. Konflikte sind vorprogrammiert.
Shuggie Bain, der kleine Sohn von Agnes und Shug, spielt in der Leseprobe noch kaum eine Rolle, aber er wird wohl mehr in den Mittelpunkt rücken. Wo genau das Buch noch hinführen wird, kann ich nicht sagen, aber bisher habe ich mich sehr in den Figuren gefühlt. Es ist ein Blick auf das Milieu, aber auch ein Blick mit den Augen von Agnes.
Ich bin nun doch gespannt, was der Leser/die Leserin hier erwarten darf und freue mich auf einen Roman, den ich mir sonst vielleicht gar nicht ausgesucht hätte!
Die Familie von Agnes Bain scheint wirklich alle Klischees der untersten Klassen zu erfüllen. Die Familienmitglieder und Freund sind ständig pleite, rauchen, trinken, spielen, haben Sex. Sie leben auf engstem Raum und sind sich einfach zu dicht. Konflikte sind vorprogrammiert.
Shuggie Bain, der kleine Sohn von Agnes und Shug, spielt in der Leseprobe noch kaum eine Rolle, aber er wird wohl mehr in den Mittelpunkt rücken. Wo genau das Buch noch hinführen wird, kann ich nicht sagen, aber bisher habe ich mich sehr in den Figuren gefühlt. Es ist ein Blick auf das Milieu, aber auch ein Blick mit den Augen von Agnes.
Ich bin nun doch gespannt, was der Leser/die Leserin hier erwarten darf und freue mich auf einen Roman, den ich mir sonst vielleicht gar nicht ausgesucht hätte!