Einen Roman mit Tiefgang darf man erwarten, wenn man den Klappentext liest und auch die Leseprobe lässt dies vermuten. Leider lernt man die Hauptfigur des Romans, Shuggie, nur am Rande kennen, aber bereits die Beschreibung von Agnes lässt einen nicht mehr los und man möchte unbedingt auch ihren Sohn und die innige Beziehung der beiden kennenlernen.
Die Sprache des Autors empfinde ich als recht ungewöhnlich, aber sehr nah dran an seinen Figuren. Das Cover gefällt mir sehr gut, vermittelt es für mich die enge Beziehung zwischen Mutter und Sohn, ganz und gar nichts daran finde ich verstörend.
Die Sprache des Autors empfinde ich als recht ungewöhnlich, aber sehr nah dran an seinen Figuren. Das Cover gefällt mir sehr gut, vermittelt es für mich die enge Beziehung zwischen Mutter und Sohn, ganz und gar nichts daran finde ich verstörend.