Shuggie ist ein Buch was unter die Haut geht. Es hat mich stellenweise an "A little life" erinnert. Es geht ebenso um Aufopferung, Selbstaufgabe, Trauer, Einsamkeit.
Shuggie ist der kleinste von 3 Kindern. Er wächst in Glasgow zur Thatcher Ära auf. Er will seine Mutter retten die dem Alkohol verfallen ist und ihr Leben nur zur Außendarstellung schön hat. Sie zittert wenn sie nicht getrunken hat und ist hinter verschlossener Tür ein Wrack. Seine Mutter möchte den Schein wahren und aus dem Leben das sie jetzt hat, aber so nie wollte, fliehen.
Das Cover zeigt finde ich dabei die tiefe, die trotz allem, zwischen Mutter und Sohn herrscht sehr schön. Wie die beiden sich tief in die Augen Blicken. etwas sehr vertrautes liegt in diesem Blick.
Das ist ein Wunderschöner und auch sehr trauriger und berührender Roman über Suizide, Arbeitslosigkeit, Alkoholsucht, Hoffnungslosigkeit, den schönen Schein und eine Kindheit die keine mehr sein kann Bzw. darf. Absolute Empfehlung.
Shuggie ist der kleinste von 3 Kindern. Er wächst in Glasgow zur Thatcher Ära auf. Er will seine Mutter retten die dem Alkohol verfallen ist und ihr Leben nur zur Außendarstellung schön hat. Sie zittert wenn sie nicht getrunken hat und ist hinter verschlossener Tür ein Wrack. Seine Mutter möchte den Schein wahren und aus dem Leben das sie jetzt hat, aber so nie wollte, fliehen.
Das Cover zeigt finde ich dabei die tiefe, die trotz allem, zwischen Mutter und Sohn herrscht sehr schön. Wie die beiden sich tief in die Augen Blicken. etwas sehr vertrautes liegt in diesem Blick.
Das ist ein Wunderschöner und auch sehr trauriger und berührender Roman über Suizide, Arbeitslosigkeit, Alkoholsucht, Hoffnungslosigkeit, den schönen Schein und eine Kindheit die keine mehr sein kann Bzw. darf. Absolute Empfehlung.