Charles Pépin - Sich selbst vertrauen
Charles Pépin schreibt in seinem philosophischen Sachbuch über das Vertrauen an sich, was es ausmacht und wie wir es erlangen können. In kurzen Kapiteln schreibt er zudem über den Verlust des Vertrauens in Andere aber auch in uns selbst und wie wir es wieder aufbauen können. Dabei geht er zumeist von kleinen Anekdoten aus. Jedoch zeichnet er auch immer wieder Geschichten, denen ich nicht folgen will, wie beispielsweise um Serena Williams, die von klein auf gedrillt wurde und nach Pépin aus diesen tausenden Arbeitsstunden ihr Vertrauen schöpft. Eine entspannte Kindheit sieht wohl anders aus. Auch weitere Gedankengänge Pépins machten mich immer wieder stutzig. Streckenweise konnte ich ihm nicht folgen und er wiederholte sich zunehmend.
Ich hätte mir von Pépin durchaus mehr erwartet, v.a. da das erste Kapitel durchaus interessant und gut geschrieben ist.
Charles Pépin schreibt in seinem philosophischen Sachbuch über das Vertrauen an sich, was es ausmacht und wie wir es erlangen können. In kurzen Kapiteln schreibt er zudem über den Verlust des Vertrauens in Andere aber auch in uns selbst und wie wir es wieder aufbauen können. Dabei geht er zumeist von kleinen Anekdoten aus. Jedoch zeichnet er auch immer wieder Geschichten, denen ich nicht folgen will, wie beispielsweise um Serena Williams, die von klein auf gedrillt wurde und nach Pépin aus diesen tausenden Arbeitsstunden ihr Vertrauen schöpft. Eine entspannte Kindheit sieht wohl anders aus. Auch weitere Gedankengänge Pépins machten mich immer wieder stutzig. Streckenweise konnte ich ihm nicht folgen und er wiederholte sich zunehmend.
Ich hätte mir von Pépin durchaus mehr erwartet, v.a. da das erste Kapitel durchaus interessant und gut geschrieben ist.