Bereits das Cover von Charles Pépins Buch "Sich selbst vertrauen", hatte mir schon gefallen. Im Buch selbst geht es dann natürlich um das Thema Selbstvertrauen, wie es entsteht und welchen Einfluss die eigene Kindheit, das soziale Umfeld und kulturelle Besonderheiten oder Vorbilder auf Menschen haben können. Dabei beleuchtet Pépin oftmals Berühmtheiten, wie z.B. Sportler oder auch Pop-Superstar Madonna bei ihrem Werdegang.
Diese Episoden sind dann auch ganz spannend und aufschlussreich, immer wieder ergänzt um philosophische, literarische, psychologische und didaktische Theorien. Allerdings - und das ist ein kleines Manko - bleibt der Autor hierbei nur an der Oberfläche und nicht jeder Aspekt wird ausreichend erklärt, sodass bei mir einige Fragen offen geblieben sind. Wahrscheinlich werde ich mir noch weiteren Lesestoff in dieser Richtung besorgen, bei dem ich mich dann richtig einlesen kann.
Wer sich aber eine leichte Lektüre mit philosophischem Anstrich wünscht, die in erster Linie unterhält und nicht weiterbildet, der ist mit diesem in angenehmer Sprache formulierten Buch gut beraten!
Diese Episoden sind dann auch ganz spannend und aufschlussreich, immer wieder ergänzt um philosophische, literarische, psychologische und didaktische Theorien. Allerdings - und das ist ein kleines Manko - bleibt der Autor hierbei nur an der Oberfläche und nicht jeder Aspekt wird ausreichend erklärt, sodass bei mir einige Fragen offen geblieben sind. Wahrscheinlich werde ich mir noch weiteren Lesestoff in dieser Richtung besorgen, bei dem ich mich dann richtig einlesen kann.
Wer sich aber eine leichte Lektüre mit philosophischem Anstrich wünscht, die in erster Linie unterhält und nicht weiterbildet, der ist mit diesem in angenehmer Sprache formulierten Buch gut beraten!