Vertrau dir selbst - eine philosophische Annäherung!
Selbstvertrauen spielt sich im wahren Leben ab. Genau dort kann es gedeihen, wachsen, sich hin und her bewegen, verstrickt in Zweifeln und gefangen in Umwegen. Dann kommen wir selbst ins Spiel. Wir müssen bereit sein, all das anzunehmen, mal fallen, mal aufstehen, wieder die innere Balance finden und trotzdem neue Wege gehen.
Der Autor Charles Pèpin nimmt uns in seinem kleinen, handlichen Ratgeber „Sich selbst vertrauen. Kleine Philosophie der Zuversicht“ mit auf eine philosophische Reise. Er widmet sich darin bedeutsamen Fragen, wie sich Selbstvertrauen entwickeln kann und worin in der modernen Zeit das Fundament liegt, aus dem wir unser Selbstvertrauen schöpfen können.
Sich diesem existenziellen Anteil in uns anzunähern, ist kein leichtes Unterfangen. Denn Selbstvertrauen ist ein mächtiges Konstrukt mit Stärke, Kraft und Ausdruck. Wem fällt es immer so leicht, mit Stärke an die eigenen Fähigkeiten zu glauben und tatkräftig voranzuschreiten? Wer hat immer die Kraft, seiner Intuition zu folgen, Zweifel aus dem Weg zu räumen und sich treu zu bleiben? Und wer hat bereits erkannt, dass Selbstvertrauen ein Ausdruck dafür ist, sich selbst, den anderen und dem Leben Vertrauen zu schenken?
Dem französischen Autor gelingt es, sich mit Zitaten, Beispielen von bekannten Persönlichkeiten und philosophischen Denkanstößen zeitgemäß und auch für Laien verständlich an dieses Thema heranzuwagen. Manchmal kratzt er dabei nur an der Oberfläche des Selbstvertrauens. Dann wiederum lässt er sich fordernd treiben und hinterlässt erhellende, erkenntnisreiche Momente. Und ein bisschen schwingt auch das Gefühl mit, sich selbst wieder eine Spur näher gekommen zu sein.
„Sich selbst vertrauen. Kleine Philosophie der Zuversicht“ von Charles Pèpin ist ein gesellschaftsfähiger Ratgeber, der das Selbstvertrauen bedeutsam und modern interpretiert. Eine philosophische Annäherung, die herausfordernd und schlüssig die Rätsel des Selbstvertrauens erkunden möchte.
Der Autor Charles Pèpin nimmt uns in seinem kleinen, handlichen Ratgeber „Sich selbst vertrauen. Kleine Philosophie der Zuversicht“ mit auf eine philosophische Reise. Er widmet sich darin bedeutsamen Fragen, wie sich Selbstvertrauen entwickeln kann und worin in der modernen Zeit das Fundament liegt, aus dem wir unser Selbstvertrauen schöpfen können.
Sich diesem existenziellen Anteil in uns anzunähern, ist kein leichtes Unterfangen. Denn Selbstvertrauen ist ein mächtiges Konstrukt mit Stärke, Kraft und Ausdruck. Wem fällt es immer so leicht, mit Stärke an die eigenen Fähigkeiten zu glauben und tatkräftig voranzuschreiten? Wer hat immer die Kraft, seiner Intuition zu folgen, Zweifel aus dem Weg zu räumen und sich treu zu bleiben? Und wer hat bereits erkannt, dass Selbstvertrauen ein Ausdruck dafür ist, sich selbst, den anderen und dem Leben Vertrauen zu schenken?
Dem französischen Autor gelingt es, sich mit Zitaten, Beispielen von bekannten Persönlichkeiten und philosophischen Denkanstößen zeitgemäß und auch für Laien verständlich an dieses Thema heranzuwagen. Manchmal kratzt er dabei nur an der Oberfläche des Selbstvertrauens. Dann wiederum lässt er sich fordernd treiben und hinterlässt erhellende, erkenntnisreiche Momente. Und ein bisschen schwingt auch das Gefühl mit, sich selbst wieder eine Spur näher gekommen zu sein.
„Sich selbst vertrauen. Kleine Philosophie der Zuversicht“ von Charles Pèpin ist ein gesellschaftsfähiger Ratgeber, der das Selbstvertrauen bedeutsam und modern interpretiert. Eine philosophische Annäherung, die herausfordernd und schlüssig die Rätsel des Selbstvertrauens erkunden möchte.