Klappentext
Im Meinungsgewitter auf die eigene Stimme hören. Eine klare Richtung einschlagen, wenn sich grenzenlose Möglichkeiten auftun. Entscheidungen treffen trotz Zweifeln. All das erfordert eine wesentliche Fähigkeit: sich selbst vertrauen zu können.
Doch was bedeutet es, sich selbst zu vertrauen? Warum fällt es manchen Menschen leichter als anderen? Worin liegt der Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit?
Charles Pépin findet die Antworten auf diese Fragen in Philosophie, Literatur und Kunst, Psychologie und Pädagogik. Leicht und lebendig zeigt er, wie jeder von uns dem Ungewissen mit mehr Zuversicht entgegentreten kann. Ein stärkendes Buch für unsichere Zeiten.
Meine Meinung
Das Buch ist zwar in verschiedene Kapitel unterteilt, wer jedoch einen 10-Punkte-Plan erwartet hat, der diktiert, was zu tun ist, um mehr Selbstvertrauen zu erlangen, der wird bitter enttäuscht werden. Vielmehr beleuchtet Pépin von verschiedenen philosophischen Standpunkten aus - mit vielen Beispielen -, was Selbstvertrauen ausmacht, wie es zustande kommt und teilweise auch wie es zu erlangen ist.
Um "Sich selbst vertrauen" zu lesen, sollte man sich besser ein bisschen Zeit nehmen. Das habe ich zu Beginn nicht getan und musste deshalb teilweise nochmal nachlesen, was ich gerade eigentlich gelesen hatte. Gerade, weil aufmerksames Lesen verlangt wird, finde ich es positiv, dass die verschiedenen Kapitel nicht zwingend in ihrer ursprünglichen Reihenfolge gelesen werden müssen, um den Sinn dahinter zu verstehen. Das halte ich bei solchen Themen für sehr erfrischend und sinnvoll.
Hier und da fließt Pépins persönliche Sichtweise mehr ein als mir lieb ist. Klar ist aber auch, dass dieses Büchlein keine wissenschaftliche Abhandlung ist und deshalb kann ich gut damit leben. Zumal jeder selbst entscheiden kann, was er davon als wahr, stimmig und sinnvoll betrachtet. Teilweise wird der Stoff wiederholt und hier und da hätten sicherlich ein paar Sätze gestrichen werden können, doch insgesamt ist es ein wunderbares kleines Büchlein mit wertvollem Inhalt. Ich werde es sicher nicht das letzte Mal in den Händen gehalten haben.
Im Meinungsgewitter auf die eigene Stimme hören. Eine klare Richtung einschlagen, wenn sich grenzenlose Möglichkeiten auftun. Entscheidungen treffen trotz Zweifeln. All das erfordert eine wesentliche Fähigkeit: sich selbst vertrauen zu können.
Doch was bedeutet es, sich selbst zu vertrauen? Warum fällt es manchen Menschen leichter als anderen? Worin liegt der Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit?
Charles Pépin findet die Antworten auf diese Fragen in Philosophie, Literatur und Kunst, Psychologie und Pädagogik. Leicht und lebendig zeigt er, wie jeder von uns dem Ungewissen mit mehr Zuversicht entgegentreten kann. Ein stärkendes Buch für unsichere Zeiten.
Meine Meinung
Das Buch ist zwar in verschiedene Kapitel unterteilt, wer jedoch einen 10-Punkte-Plan erwartet hat, der diktiert, was zu tun ist, um mehr Selbstvertrauen zu erlangen, der wird bitter enttäuscht werden. Vielmehr beleuchtet Pépin von verschiedenen philosophischen Standpunkten aus - mit vielen Beispielen -, was Selbstvertrauen ausmacht, wie es zustande kommt und teilweise auch wie es zu erlangen ist.
Um "Sich selbst vertrauen" zu lesen, sollte man sich besser ein bisschen Zeit nehmen. Das habe ich zu Beginn nicht getan und musste deshalb teilweise nochmal nachlesen, was ich gerade eigentlich gelesen hatte. Gerade, weil aufmerksames Lesen verlangt wird, finde ich es positiv, dass die verschiedenen Kapitel nicht zwingend in ihrer ursprünglichen Reihenfolge gelesen werden müssen, um den Sinn dahinter zu verstehen. Das halte ich bei solchen Themen für sehr erfrischend und sinnvoll.
Hier und da fließt Pépins persönliche Sichtweise mehr ein als mir lieb ist. Klar ist aber auch, dass dieses Büchlein keine wissenschaftliche Abhandlung ist und deshalb kann ich gut damit leben. Zumal jeder selbst entscheiden kann, was er davon als wahr, stimmig und sinnvoll betrachtet. Teilweise wird der Stoff wiederholt und hier und da hätten sicherlich ein paar Sätze gestrichen werden können, doch insgesamt ist es ein wunderbares kleines Büchlein mit wertvollem Inhalt. Ich werde es sicher nicht das letzte Mal in den Händen gehalten haben.