Mir mangelt es an Selbstvertrauen. Das gebe ich offen zu. Ich glaube auch, dass man es mir und anderen in bestimmten Situationen ansehen würde. Zumindest sind viele in dem Buch geschilderten Szenarien mehr als vertraut.
Was "sich selbst vertrauen" schafft, ist es zu zeigen, dass dieses Vertrauen in sich selbst, viele Facetten hat und sich eben nicht so einfach bilden lässt. Keine täglichen Übungen, in denen man sich vor dem Spiegel Mut zuspricht, werden zur Bildung eines solchen führen. Das wird explizit gesagt und das hat mich aufatment lassen. Oft wird so lapidar gesagt "hab' einfach Vertrauen in dich", wenn es dafür doch viel zu komplex ist, um aus dem Nichts aufzutauchen.
Aus welchen Quellen man schöpfen kann, wird in zehn Kapiteln, anhand von Beispielen, Biografien und philosophischen Ansätzen schlüssig erklärt, sodass ich am Ende sagen konnte, dass ich Lehren für mich ziehen konnte um so vielleicht auch ein wenig selbstbewusster durch mein Leben gehen zu können.
Was "sich selbst vertrauen" schafft, ist es zu zeigen, dass dieses Vertrauen in sich selbst, viele Facetten hat und sich eben nicht so einfach bilden lässt. Keine täglichen Übungen, in denen man sich vor dem Spiegel Mut zuspricht, werden zur Bildung eines solchen führen. Das wird explizit gesagt und das hat mich aufatment lassen. Oft wird so lapidar gesagt "hab' einfach Vertrauen in dich", wenn es dafür doch viel zu komplex ist, um aus dem Nichts aufzutauchen.
Aus welchen Quellen man schöpfen kann, wird in zehn Kapiteln, anhand von Beispielen, Biografien und philosophischen Ansätzen schlüssig erklärt, sodass ich am Ende sagen konnte, dass ich Lehren für mich ziehen konnte um so vielleicht auch ein wenig selbstbewusster durch mein Leben gehen zu können.