Verwirrend

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katharinaklatt Avatar

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Das Cover des Buches verspricht vieles und hat mich auch deswegen, mit angereizt es zu lesen. Es ist der zweite einer Triologie, mir war es am Anfang aber unbekannt. Was aber nicht so sehr schlimm war, da ich einige Hintergrund informationen zur Hauptperson aus diesem Roman aufgegriffen habe und mir den Rest denken konnte. Ich fand es etwas verwirrend bzw schwer reinzukommen, es lass sich etwas schwer fällig. Es fängt vor elf jahren an, man steht auf einmal in mitten in einer Szene, es wird nicht beschrieben, wo es sich abspielt. Auf einmal ist die szene zu Ende mitten im Geschehen, ich wusste nicht, ist Sie (juli) jetzt mit Matteo mit gegangen? Oder nicht?"

Dann kommt wieder der nächste Zeitsprung, vor dreieinhalb Jahren, was ist dazwischen passaiet? und so geht es leider immer so weiter. Ich wusste bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht, ist es jetzt noch vergangenheit oder sind wir schon in der Gegenwart?

Ich hätte es auch besser gefunden, wenn es von der Ich-Perspektive geschrieben worden wäre. So hätte man sich auch besser in die Gefühlslage hineinversetzen können von Juli.

Zum Inhalt: ich muss gestehen, ich habe das Buch nicht bis zum Ende durch gelesen, weil ich es wirklich anstrengend fand.

Es geht um Juli, die einfach kein Gluck bei Männern hat. Sie gerät immer und immer wider an vergebenen Männer, bei ein paar wusste Sie, dass sie vergeben sind, bei anderen war sie sicher, jetzt den jenigen welchen gefunden zu haben, später fand sie je doch raus des sie vergeben waren.

Was ich aber gut gelungen fand, war dass beschreiben der erotischen Szenen. Man konnte sie sich bildhaft vorstellen, die fantasie wurde angeregt und man konnte sich so ein bisschen aus dem Alltag heraus träumen.

Fazit: Wie gesagt, ich habe es nicht bis zum Ende gelesen, da es für mich durch die zuvielen
Zeitsprünge recht verwirrend war. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass jetzt mal was spannendes geschieht, irgendein toller Höhepunkt, aber das geschah, zumindest bis Seite 185, nicht. Schade.