Leichte Kost, aufgrund des Titels: mit absehbarem Ende

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sheena01 Avatar

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Der Fußballstar Luke O'Conner verliert seine große Liebe und Mutter seines zweijährigen Sohnes Finn durch einen tragischen Unfall. Drei Jahre und unzählige Liaisonen später eilt ihm der Ruf eines arroganten Womanizers voraus, sein Sohn gilt unter den bis dato bereits "verbratenen" Nannys als ungezogener Satansbraten. Alles in allem - im negativen Sinne - beste Voraussetzung für Pippa Emerson, die über die Agentur "Funny Nanny" als Nanny Nr.8 für den kleinen Finn engagiert wird. Sie nimmt den Job jedoch aufgrund eines lukrativen Bonus, der ihr für die Betreuung des Kindes in Aussicht gestellt wird an, da sie das Geld für die Renovierung eines erst kürzlich erworbenen Hauses dringend benötigt. Der Roman ist flüssig geschrieben und recht leichte Kost für den geneigten Leser. Die Handlung ist recht einfach gestrickt, das Ende voraussehbar, Herz-Schmerz-Romantik inklusive. Fazit: Nicht schlecht geschrieben, aber kein herausragendes Werk!