Ein Alptraum, der kein Traum war

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mellie Avatar

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Die Autorin beginnt mitder Erzählung ihrer eigenen Kindheit und der Rolle, die ihre Mutter und deren Erinnerungen/Erfahrungen darin eingenommen haben. Bislang - so scheint es am Ende des Textauszugs - wurde díe Substanz des mütterlichen Erblebnisse noch nicht einmal ansatzweise ertastet. Bekannt ist bislang, dass ihre Mutter Geschwister und Stiefgeschwister bei ihrer Ausreise aus Südafrika zurück gelassen hat. Ihre Mutter ist früh verstorben. Sie wußte nicht, dass sie mit einem Mörder verheiratet war und hat das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter dem Vater überlassen, der offenbar verschwiegen hatte, dass er tatsächlich eine Leiche (im Keller) hatte. Für den Leser sind alle weiteren Umstände, die zur Abreise/Flucht der Mutter geführt haben noch unbekannt. Aber die bisherigen Informationshäppchen erweisen sich als sehr geschmackvoll und man möchte als Leser mehr davon bzw. mehr wissen.