Eine Reise in die Vergangenheit

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ilonar. Avatar

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Emma ist ein behütetes Kind, zuerst in London, dann später in einem Dorf etwa eine Stunde entfernt aufgewachsen.
Pauline, ihre Mutter, ist Anfang der 60iger aus Südafrika eingewandert, aber – über ihre Kindheit und ihre Familie dort spricht sie nur selten und nur in Andeutungen und Anekdoten. Emma spürt schon früh, dass es ein tiefes Geheimnis im Leben ihrer Mutter gibt und so verwundert es Emma auch nicht, dass sie immer wieder die Ankündigung hört: »Eines Tages erzähle ich dir die Geschichte meines Lebens, da wirst du staunen«.
Doch soweit soll es nicht mehr kommen, denn Emmas Mutter stirbt, bevor all das bislang Verschwiegene erzählt werden konnte.
Staunen wird Emma in der Tat später einmal, denn sie reist nach Paulines Tod selbst nach Südafrika und beginnt dort zu recherchieren. Was Sie dort in alten Gerichtsakten findet und in Gesprächen aus den mühsam zu findenden Verwandten erfährt, ist viel mehr und schlimmer, als sie es sich hätte vorstellen können.
Mehr als diese Andeutungen liefern der Klappentext und die Leseprobe noch nicht, aber es reicht absolut aus, um einen als Leser neugierig zu machen. Gern würde ich die Geschichte von Emmas Mutter Pauline weiterlesen.