Einfach nur toll und unterhaltsam fand ich diese Leseprobe. Und das obwohl Familiengeschichten und Dramen nicht zu meiner bevorzugten Lesekost gehören.
Doch Emma Brockes hat mich mit ihrer direkten Art, wie sie von ihrer Mutter und ihrem eigenem Leben schreibt, so gepackt, dass ich traurig war, als die Probe zu Ende war. Mit sehr viel Sprachwitzt und Dingen die zwischen den Zeilen stehen, erzählt sie aus ihrer eigenen Kindheit und wie sie ihre Mutter erlebt hat.
Für mich bleiben ich noch ein paar Fragen:
Was hat es mit dem Revolfer auf sich?
Und warum ging ihre Mutter nach England?
Und wie schafft es Emma Brockes, obwohl ihr ihre Mutter nie alles erzählt hat, obwohl sie dass ja oft versprochen hat, das Geheimnis um ihre Mutter zu lüften?
Doch Emma Brockes hat mich mit ihrer direkten Art, wie sie von ihrer Mutter und ihrem eigenem Leben schreibt, so gepackt, dass ich traurig war, als die Probe zu Ende war. Mit sehr viel Sprachwitzt und Dingen die zwischen den Zeilen stehen, erzählt sie aus ihrer eigenen Kindheit und wie sie ihre Mutter erlebt hat.
Für mich bleiben ich noch ein paar Fragen:
Was hat es mit dem Revolfer auf sich?
Und warum ging ihre Mutter nach England?
Und wie schafft es Emma Brockes, obwohl ihr ihre Mutter nie alles erzählt hat, obwohl sie dass ja oft versprochen hat, das Geheimnis um ihre Mutter zu lüften?