Emma

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isländer Avatar

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Die Autorin erzählt hier ihre eigene wahre Familiengeschichte und zunächst einmal beginnt sie mit einer kurzen Einführung iher Großeltern und schwenkt dann ganz schnell auf ihre Eltern und ihr eigenes Leben. Die LP stellt kurz da, dass die Mutter von Emma in Südafrika geboren wurde und dann irgendwann verschwunden ist. Der Leser erfährt nicht, wo die Mutter von Emma in der Zeit war und was sie erlebt hat. Emmas Mutter will Emma ihre Familiengeschichte irgendwann erzählen, doch dazu kommt es wohl nicht mehr, da die Mutter stirbt. Emma erfährt noch, dass ihr Großvater ein Trinker und Kinderschänder war, jedoch dann wird nicht weiter darüber gesprochen. Emma geht laut Klappentext dann aeines Tages allein auf die Reise nach Südafrika, um das Leben ihrer Mutter nachzuverfolgen.
Die Leseprobe hat mich durchweg fasziniert und zwar erstens aufgrund der Tatsache, dass es autobiographisch ist, zweiterns wegen des Schreibstils und drittens da es keinen historischen Hintergrund hat sondern nur einen dem Anschein nach äußerst schrecklichen familiären. Ich möchte gerne mit Emma weiterreisen in die Vergangenheit.