In ihrem autobiografischen Buch “Sie ging nie zurück” begibt sich Emma Brockes auf die Suche nach der Geschichte ihrer Mutter. Immer wieder hatte die Mutter angekündigt, ihr eines Tages ihre Geschichte zu erzählen, bis es zu spät war. Das Kind Emma hatte immer gespürt, das es furchtbare Dinge gab, von denen sie nichts wusste, die trennend zwischen ihnen standen.
Auf den ersten Seiten der Leseprobe erfährt der Leser, dass die Großmutter Sarah einst einen verurteilten Mörder heiratete, ohne es zu wissen und bei ihrem Tod die zweijährige Tochter Paula hinterließ. Der Vater heiratete erneut und hatte mit Paulas Stiefmutter mindestens acht Kinder. Später emigrierte Paula von Südafrika nach England, heiratete und bekam Emma als einziges Kind. Emma findet bei ihren Recherchen und den Kontakten zu ihrer Verwandtschaft in Südafrika heraus, was zu verbergen ihre Mutter sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte. Der Leser erfährt auf den ersten Seiten, dass es um extreme sexuelle und physische Gewalt geht, dass der Vater ihrer Mutter ein gewalttätiger Alkoholiker und Kinderschänder war.
Die Leseprobe weckt das Interesse des Lesers an einer ungewöhnlichen, wahrscheinlich ziemlich schwer verdaulichen Familiengeschichte und lässt ihn nicht vergessen. Ein höchst wahrscheinlich sich lohnendes Buch, schon alleine durch die Tatsache, das es sich nicht um Fiktion sondern um Realität handelt.
Auf den ersten Seiten der Leseprobe erfährt der Leser, dass die Großmutter Sarah einst einen verurteilten Mörder heiratete, ohne es zu wissen und bei ihrem Tod die zweijährige Tochter Paula hinterließ. Der Vater heiratete erneut und hatte mit Paulas Stiefmutter mindestens acht Kinder. Später emigrierte Paula von Südafrika nach England, heiratete und bekam Emma als einziges Kind. Emma findet bei ihren Recherchen und den Kontakten zu ihrer Verwandtschaft in Südafrika heraus, was zu verbergen ihre Mutter sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte. Der Leser erfährt auf den ersten Seiten, dass es um extreme sexuelle und physische Gewalt geht, dass der Vater ihrer Mutter ein gewalttätiger Alkoholiker und Kinderschänder war.
Die Leseprobe weckt das Interesse des Lesers an einer ungewöhnlichen, wahrscheinlich ziemlich schwer verdaulichen Familiengeschichte und lässt ihn nicht vergessen. Ein höchst wahrscheinlich sich lohnendes Buch, schon alleine durch die Tatsache, das es sich nicht um Fiktion sondern um Realität handelt.