Während ich das Cover zwar sehr ästhetisch, aber etwas nichtssagend fand, überzeugte mich die Leseprobe dann von der ersten Seite an. Das hat mehrere Gründe. Zum einen liebe ich historische Romane und dieser hier scheint sehr schön, flüssig und bildhaft geschrieben zu sein. Der Autor verwendet viele recht kurze Sätze, wodurch von der ersten Seite an eine ganz eigene Lesedynamik entsteht.
Zum anderen eröffnet mir dieses Buch eine ganze neue Perspektive, die ich zuvor noch nicht eingenommen habe, nämlich die einer aktiven Kommunistin, einer stolzen Arbeiterin. Eine tolle Gelegenheit, sich mit dieser Zeit und dem Kommunismus noch einmal tiefer auseinanderzusetzen. Auch emotional geht es direkt gut los, ich finde die Geschichte vom Vater, der in die USA auswandert und dort ohne die Familie ein neues Leben aufbaut sehr spannend und möchte gerne wissen, ob sich die Vermutung der Protagonistin, er habe dort eine andere Frau kennengelernt, bestätigt. Außerdem bin ich natürlich sehr gespannt auf die zweite Protagonistin, die wir erst in einem ganz kurzen Abschnitt kennenlernen durften.
Zum anderen eröffnet mir dieses Buch eine ganze neue Perspektive, die ich zuvor noch nicht eingenommen habe, nämlich die einer aktiven Kommunistin, einer stolzen Arbeiterin. Eine tolle Gelegenheit, sich mit dieser Zeit und dem Kommunismus noch einmal tiefer auseinanderzusetzen. Auch emotional geht es direkt gut los, ich finde die Geschichte vom Vater, der in die USA auswandert und dort ohne die Familie ein neues Leben aufbaut sehr spannend und möchte gerne wissen, ob sich die Vermutung der Protagonistin, er habe dort eine andere Frau kennengelernt, bestätigt. Außerdem bin ich natürlich sehr gespannt auf die zweite Protagonistin, die wir erst in einem ganz kurzen Abschnitt kennenlernen durften.