Das Cover deutet auf einen historischen Roman hin, der wahrscheinlich darum gehen wird, über das große Meer zu fahren und so wie es sich aus der Leseprobe ergibt, höchstwahrscheinlich nach Amerika.
Der Leser lernt zwei Mädchen kennen. Einmal Tina, ein Arbeiterkind, welches schon viel in ihrem Leben erlebt hat, Hunger und Arbeit inklusive. Jetzt ist sie sogar für ihre ganze Familie verantwortlich,die, offensichtlich aus Italien stammt und immer wieder umsiedelt. Es ist nicht klar, ob es an den politischen Aktivitäten ihres Vaters bzw. Onkels liegt, aber irgendwie scheinen die nicht beliebt zu sein.
Dann kommt noch ganz kurz Marie ins Spiel, die aus einer anderen Kaste zu stammen scheint und eher wohlhabend ist bzw zu einer wohlhabenderen Familie gehört. Auch hier spielt Amerika wieder eine Rolle und Marie ist für ihr Alter sehr klug und aufgeweckt.
Der Schreibstil hat mich stellenweise durcheinander gebracht. Es wurde viel und oft nur kurz aneinander gereiht, aber es handelte sich ja auch um die Wahrnehmungen eines Kindes, daher ist es vielleicht gerechtfertigt. Ich werde trotzdem sicher etwas brauchen, um mit dem Stil zurecht zu kommen. Trotzdem ist die Geschichte nicht unspannend, ich möchte erfahren, ob Tinas Vater tatsächlich irgendwann für seine Familie sorgt oder ob er sie im Stich lässt und wie sich Maries Leben gestalten wird, worüber hier in der Leseprobe kaum etwas ausgesagt wird.
Der Leser lernt zwei Mädchen kennen. Einmal Tina, ein Arbeiterkind, welches schon viel in ihrem Leben erlebt hat, Hunger und Arbeit inklusive. Jetzt ist sie sogar für ihre ganze Familie verantwortlich,die, offensichtlich aus Italien stammt und immer wieder umsiedelt. Es ist nicht klar, ob es an den politischen Aktivitäten ihres Vaters bzw. Onkels liegt, aber irgendwie scheinen die nicht beliebt zu sein.
Dann kommt noch ganz kurz Marie ins Spiel, die aus einer anderen Kaste zu stammen scheint und eher wohlhabend ist bzw zu einer wohlhabenderen Familie gehört. Auch hier spielt Amerika wieder eine Rolle und Marie ist für ihr Alter sehr klug und aufgeweckt.
Der Schreibstil hat mich stellenweise durcheinander gebracht. Es wurde viel und oft nur kurz aneinander gereiht, aber es handelte sich ja auch um die Wahrnehmungen eines Kindes, daher ist es vielleicht gerechtfertigt. Ich werde trotzdem sicher etwas brauchen, um mit dem Stil zurecht zu kommen. Trotzdem ist die Geschichte nicht unspannend, ich möchte erfahren, ob Tinas Vater tatsächlich irgendwann für seine Familie sorgt oder ob er sie im Stich lässt und wie sich Maries Leben gestalten wird, worüber hier in der Leseprobe kaum etwas ausgesagt wird.