Zwei Kindheiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten

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Auf der einen Seite ein italienisches Mädchen an der Grenze zur Armut. Der Vater haut ab, sie muss die Schule abbrechen und viel zu früh in der Weberei arbeiten um die Familie durchzubekommen. Kaum jemand nimmt Rücksicht, der Hunger ist ihr steter Freund und von dem Vater, der sich in den USA ein neues Leben aufbaut, braucht die Familie das versprochene Geld nicht mehr erwarten. Er vertröstet sie mit jedem Brief, üebr Jahre hinweg.

Auf der andere Seite ein deutsches Mädchen, wohlbehütet in bayrischer Idylle. Nur einmal geht sie mit der Mutter auf die andere Seite der Gleisen, wo es sehr viel ärmlicher zugeht als auf ihrer Seite.

Beide Kinder haben natürlich ihre Sorgen und Ängste, das verbindet beide Geschichten.
Eine Beurteilung, welche mehr erreicht oder sich mehr für eine bessere welt einsetzt, ist nicht abschätzbar.