Das war leider kein Tor...

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knetbert Avatar

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Mich hat der Autor nicht wirklich „gefunden“...
Seit Edward Snowdon ist der Begriff „Whistleblower“ ja in aller Munde – jeder weiß an sich, was gemeint ist. James Rayburn greift dieses Thema nun mit seinem Thriller „Sie werden Dich finden“ ebenfalls auf. Übrigens ist James Rayburn nur ein Pseudonym – dahinter steckt der bekannte Autor Roger Smith, der mir schon bekannt war und den ich eigentlich auch recht gerne mag...

Eigentlich...
Denn mit diesem Buch hat er sich keinen Gefallen getan leider... Oder vielmehr mir...
Leider habe ich es dann schlussendlich doch abgebrochen, weil für mich die Geschichte einfach nicht wirklich vorankam und längst nicht so spannend war, wie es mir gewünscht und auch erwartet hatte...

Die Geschichte hatte einfach alles, um einen super Roman herzugeben, doch hier haperte es für ich leider arg an der Umsetzung...

Die Figuren blieben mir „fremd“, ich konnte einfach keine Verbindung zu ihnen aufbauen, blieb immer ein wenig „außen vor“ dadurch leider...

Die „Einschätzung“ „Religiös motivierter Terrorismus, übermächtige Geheimdienste und globale Überwachung – Hochspannung garantiert!“ kann ich also leider nicht teilen und vergebe zwei Sterne. Sorry...