Kate Swift ist auf der Flucht. Nachdem ihr ehemaliger Chef beim CIA, Lucien Benway, ihren Mann ermorden hat lassen, ist sie zur Whistleblowerin geworden und hat den Fall an die Öffentlichkeit gebracht. Seitdem ist sie mit ihrer kleinen Tochter untergetaucht, denn weder das CIA noch Benway sind sonderlich gut auf sie zu sprechen.
Als die ehemalige Profikillerin einen Amoklauf an der Schule ihrer Tochter verhindert, fliegt ihr Versteck auf. Sie flieht nach Thailand, dort erhofft sie sich von einem ehemaligen CIA-Mitarbeiter Hilfe dabei, sich und ihrer Tochter wieder ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen.
Der Anfang der Geschichte ist furios, man erlebt Kate in ihrem alten Element. Sie erledigt die beiden Amokläufer gekonnt und im Alleingang. Man merkt, dass sie ein Profi ist. Sie hat auch alles vorbereitet für den Fall, dass sie spontan untertauchen muss. Das ist notwendig, denn Lucien Benway setzt alles daran, sie und ihrer kleine Tochter in die Finger zu kriegen. Ihr ehemaliger Mentor und Ausbilder vom CIA, Philip Danvers, versucht ihr zu helfen und schickt sie zu Harry Hook, einst eine Legende beim CIA. Nach einem Geiseldrama, das in einem Fiasko endete, hatte dieser sich nach Thailand zurückgezogen. Kate hat die Hoffnung, dass er ihr dabei helfen kann, ein neues Leben aufzubauen.
Die Geschichte ist durchgängig spannend und actionreich, der Schreibstil ist flüssig. Die Charaktere sind etwas klischeehaft – Kate, die taffe CIA-Agentin und Profikillerin, Benway als der ‚Bösewicht‘, Harry Hook, die gefallene ehemalige Legende und im Hintergrund der alte Mentor, der alle drei ausgebildet hat. Der Plot ist ziemlich gradlinig. Es gibt ein paar überraschende Entwicklungen, diese wirken aber etwas konstruiert. Im Verlauf der Geschichte verwischen die Grenzen zwischen den Guten und den Bösen immer mehr. Das Ganze artet zu einer Art Privatfehde aus, bei der alle Beteiligten Kollateralschäden billigend in Kauf nehmen. Das hinterlässt einen leicht schalen Nachgeschmack.
Ein schnörkelloser, spannender Agenten-Thriller, ohne große Überraschungen und ohne viel Tiefgang. Es fehlt das gewisse Etwas, das ihn aus der Masse heraushebt.
Als die ehemalige Profikillerin einen Amoklauf an der Schule ihrer Tochter verhindert, fliegt ihr Versteck auf. Sie flieht nach Thailand, dort erhofft sie sich von einem ehemaligen CIA-Mitarbeiter Hilfe dabei, sich und ihrer Tochter wieder ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen.
Der Anfang der Geschichte ist furios, man erlebt Kate in ihrem alten Element. Sie erledigt die beiden Amokläufer gekonnt und im Alleingang. Man merkt, dass sie ein Profi ist. Sie hat auch alles vorbereitet für den Fall, dass sie spontan untertauchen muss. Das ist notwendig, denn Lucien Benway setzt alles daran, sie und ihrer kleine Tochter in die Finger zu kriegen. Ihr ehemaliger Mentor und Ausbilder vom CIA, Philip Danvers, versucht ihr zu helfen und schickt sie zu Harry Hook, einst eine Legende beim CIA. Nach einem Geiseldrama, das in einem Fiasko endete, hatte dieser sich nach Thailand zurückgezogen. Kate hat die Hoffnung, dass er ihr dabei helfen kann, ein neues Leben aufzubauen.
Die Geschichte ist durchgängig spannend und actionreich, der Schreibstil ist flüssig. Die Charaktere sind etwas klischeehaft – Kate, die taffe CIA-Agentin und Profikillerin, Benway als der ‚Bösewicht‘, Harry Hook, die gefallene ehemalige Legende und im Hintergrund der alte Mentor, der alle drei ausgebildet hat. Der Plot ist ziemlich gradlinig. Es gibt ein paar überraschende Entwicklungen, diese wirken aber etwas konstruiert. Im Verlauf der Geschichte verwischen die Grenzen zwischen den Guten und den Bösen immer mehr. Das Ganze artet zu einer Art Privatfehde aus, bei der alle Beteiligten Kollateralschäden billigend in Kauf nehmen. Das hinterlässt einen leicht schalen Nachgeschmack.
Ein schnörkelloser, spannender Agenten-Thriller, ohne große Überraschungen und ohne viel Tiefgang. Es fehlt das gewisse Etwas, das ihn aus der Masse heraushebt.