Es gibt eine Sache, sie mir an „Sieben Männer später“ gefällt und eine die mich stört. Ich mag den Grundaufbau des Buches, aber nicht seine Protagonistin. Dementsprechend finde ich das Buch ganz nett als locker leichte Lektüre, bin aber nicht begeistert und würde es nur bedingt weiterempfehlen.
Das Problem ist die Protagonistin. Sie ist unsympathisch. Sie ist oberflächlich, egozentrisch und kindisch. Das macht die Geschichte insgesamt plump und konstruiert. Dadurch kann ich nicht wirklich in das Buch abtauchen und habe nicht so viel Spaß beim Lesen, wie ich mir wünschen würde. Zum Glück ist das Buch aber recht kurzweilig. Es ist eine nette, locker leichte Unterhaltung. Besonders gut gefallen haben mir die Buchidee und die Unsetzung mit Rückblenden.
Leider hat die Protagonistin mir etwas den Spaß verdorben. Deswegen fand ich das Buch ganz nett, aber nicht wirklich begeisternd.
Das Problem ist die Protagonistin. Sie ist unsympathisch. Sie ist oberflächlich, egozentrisch und kindisch. Das macht die Geschichte insgesamt plump und konstruiert. Dadurch kann ich nicht wirklich in das Buch abtauchen und habe nicht so viel Spaß beim Lesen, wie ich mir wünschen würde. Zum Glück ist das Buch aber recht kurzweilig. Es ist eine nette, locker leichte Unterhaltung. Besonders gut gefallen haben mir die Buchidee und die Unsetzung mit Rückblenden.
Leider hat die Protagonistin mir etwas den Spaß verdorben. Deswegen fand ich das Buch ganz nett, aber nicht wirklich begeisternd.