Eigentlich hat "Sieben Männer später" genau das gehalten, was es nach der Leseprobe bzw. dem Klappentext versprochen hatte. Wenn man mit der Erwartung herangeht, eine leichte und humorvolle Geschichte zu bekommen, dann werden diese auf jeden Fall erfüllt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, nicht zu anspruchsvoll, also perfekt zum Abschalten. Ich persönlich hatte ab und an Probleme mit der Naivität der Protagonistin. Allerdings kann es durchaus auch unterhaltend sein, wenn Figuren gelegentlich mal anecken. Erfrischend fand ich, dass ich mich oftmals in meine eigene Jugend zurückversetzt gefühlt hatte. Da musste ich doch ab und zu einmal schmunzeln.
Zur Aufmachung des Buches: Die Kapitel sind nach den jeweiligen Verflossenen benannt. Es wird somit immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt, was dem Ganzen meiner Meinung nach eine schöne Dynamik verpasst.
Alles in Allem ein Buch, das vollkommen in Ordnung ist, wenn man mit dem Genre bzw. leichter Kost prinzipiell etwas anfangen kann.
Zur Aufmachung des Buches: Die Kapitel sind nach den jeweiligen Verflossenen benannt. Es wird somit immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewechselt, was dem Ganzen meiner Meinung nach eine schöne Dynamik verpasst.
Alles in Allem ein Buch, das vollkommen in Ordnung ist, wenn man mit dem Genre bzw. leichter Kost prinzipiell etwas anfangen kann.