Die Theorie der Sieben-Männer bringt die Protagonistin dazu sich nochmal mit ihren letzten Beziehungen auseinander zu setzen. Vielleicht war ja der "perfekte" Partner schon dabei und man hat ihn einfach nicht richtig wahrgenommen? Die Protagonistin Esther hat diese These in einem Magazin gelesen und will nun genau das mit der Hilfe von ihren Freundinnen herausfinden. Bei der Aufarbeitung der letzten Beziehungen wird ihr aber nicht nur klar ob diese "Sieben-Männer-Theorie" stimmt, sondern sie weiß auch ganz genau, warum manche von Ihrer Exfreunden EX-Freunde sind.
Ich kannte diese Theorie bereits (weiß nicht mehr woher) und fand es demnach ganz witzig zu sehen wie Esther zusammen mit ihren Freundinnen dem ganzen auf die Spur geht.
Für mich war das Buch aber etwas langatmig. Wer auf den "slow burn" in Liebesromanen steht, findet hier bestimmt etwas gutes.
Mir gefällt allerdings, wie Esthers Exfreunde in bestimmte Schubladen passen und man sich immer an einen Exfreund einer Freundin (oder von sich selbst) erinnert, der genauso drauf war.
Ich kannte diese Theorie bereits (weiß nicht mehr woher) und fand es demnach ganz witzig zu sehen wie Esther zusammen mit ihren Freundinnen dem ganzen auf die Spur geht.
Für mich war das Buch aber etwas langatmig. Wer auf den "slow burn" in Liebesromanen steht, findet hier bestimmt etwas gutes.
Mir gefällt allerdings, wie Esthers Exfreunde in bestimmte Schubladen passen und man sich immer an einen Exfreund einer Freundin (oder von sich selbst) erinnert, der genauso drauf war.