Wenn man an bekannte skandinavische Krimi-/Thriller-Autoren denkt, dann ist Arne Dahl sicher mit von der Partie. Ich selber war lange Zeit eher auf dem englischsprachigen Tripp, habe mich aber allmählich doch auch mit den Skandinaviern angefreundet - und auch Arne Dahl könnte bald in die Reihe aufrücken.
An Sieben minus eins gefällt mir nicht nur, dass darin auch mein (Nick-)Name (Siebente - Sieben) enthalten ist ... ;-)
Gut finde ich auch, dass durch ein neues Ermittlerteam eine "Einsteigerin" wie ich auch direkt von Anfang an die Geschichte der zentralen Figuren von Anfang an miterleben kann. Sam Berger ist da sicher ein spannender Protagonist, einer, der weder zu kühl und kühn ist, um Verbrechen unbeeindruckt gegenüber zu stehen noch zu glatt, um nicht beim Chef anzuecken. Und seine Kollegin "Deer". Ihr "Spitzname" lässt sich (auch für deutsche) Leser besser merken als ihr voller Name, sie scheint unkompliziert, ein Kumpeltyp. Also: Zwei Ermittler, die durchaus Ecken und Kanten haben - das ist ein Pluspunkt.
Auch der Fall kommt recht interessant daher, ein Fall, der einerseits große Brutalität befürchten lässt, andererseits aber noch kein eindeutiger Mordfall ist - da eine Leiche fehlt ...
Minuspunkt ist für mich der langsame Einstieg in die Geschichte, die vielen Details in der Beschreibung. Doch diesen Einstieg habe ich übersprungen, bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt und würde mich über ein Leseexemplar freuen.
An Sieben minus eins gefällt mir nicht nur, dass darin auch mein (Nick-)Name (Siebente - Sieben) enthalten ist ... ;-)
Gut finde ich auch, dass durch ein neues Ermittlerteam eine "Einsteigerin" wie ich auch direkt von Anfang an die Geschichte der zentralen Figuren von Anfang an miterleben kann. Sam Berger ist da sicher ein spannender Protagonist, einer, der weder zu kühl und kühn ist, um Verbrechen unbeeindruckt gegenüber zu stehen noch zu glatt, um nicht beim Chef anzuecken. Und seine Kollegin "Deer". Ihr "Spitzname" lässt sich (auch für deutsche) Leser besser merken als ihr voller Name, sie scheint unkompliziert, ein Kumpeltyp. Also: Zwei Ermittler, die durchaus Ecken und Kanten haben - das ist ein Pluspunkt.
Auch der Fall kommt recht interessant daher, ein Fall, der einerseits große Brutalität befürchten lässt, andererseits aber noch kein eindeutiger Mordfall ist - da eine Leiche fehlt ...
Minuspunkt ist für mich der langsame Einstieg in die Geschichte, die vielen Details in der Beschreibung. Doch diesen Einstieg habe ich übersprungen, bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt und würde mich über ein Leseexemplar freuen.