Eine Polizeieinheit um die Ermittler Berger und Deer stürmt ein Haus, in dem sie einen Verbrecher, oder zumindest sein Opfer vermuten. Doch der Verbrecher ist schon längst weg und auch ein Opfer ist nicht zu finden, obwohl im Keller eindeutige Zeichen zu finden sind, das hier ein Verbrechen stattgefunden hat.
Mir hat der Schreibstil des Autors überhaupt nicht gefallen, angefangen, das Berger seine Kollegen nicht namentlich kennt, sondern sie in der Hellgrünäugige und der Größere unterscheidet. Wenn er sich so genau die Augenfarbe gemerkt hat, sollte das wohl auch mit dem Namen es Kollegen möglich sein.
Auch ist mir nicht klar, wie ein Himmel mittelalterlich Dunkel sein kann. Ebenfalls wird erwäht, das Deer in das Verlies geht, weil sie wohl am besten durch das Loch hindurch paßt, aber als Berger ebenfalls hineinsteigt, als Deer Panik bekommt, hat er ebenfalls keinerlei Probleme.
Für mich sind das zu viele Dinge die mir nicht gefallen um das Buch lesen zu wollen.
Mir hat der Schreibstil des Autors überhaupt nicht gefallen, angefangen, das Berger seine Kollegen nicht namentlich kennt, sondern sie in der Hellgrünäugige und der Größere unterscheidet. Wenn er sich so genau die Augenfarbe gemerkt hat, sollte das wohl auch mit dem Namen es Kollegen möglich sein.
Auch ist mir nicht klar, wie ein Himmel mittelalterlich Dunkel sein kann. Ebenfalls wird erwäht, das Deer in das Verlies geht, weil sie wohl am besten durch das Loch hindurch paßt, aber als Berger ebenfalls hineinsteigt, als Deer Panik bekommt, hat er ebenfalls keinerlei Probleme.
Für mich sind das zu viele Dinge die mir nicht gefallen um das Buch lesen zu wollen.