Es ist schon einige Zeit her, dass ich ein Buch von Arne Dahl gelesen habe. Ich steige nicht gerne mitten in einer Reihe ein und deshalb freue ich mich gerade riesig, dass hier nun von Anfang dabei sein kann. Denn Arne Dahl sticht schon heraus aus der Menge der Thriller Au-toren allein durch seinen brillanten Schreibstil. Nicht der übliche einfache Stil, der Spannung mit ekligen Szenen verwechselt.
„Der Schrei auf der Veranda hatte mittlerweile an Lautstärke zugenommen, jetzt über-wog der Schmerz die fassungslose Todesangst. Und paradoxerweise schwang Hoffnung darin mit. Es war der Schrei eines Mannes, der wusste, dass er überleben würde.“ Das ist nur eine der Passagen, die mein Leserherz höher schlagen lassen. So etwas findet man total selten in einem Thriller. Die Sprache von Arne Dahl ist glasklar durchsetzt mit einem Hauch von Poesie. Da ist kein Wort zu viel, jeder Satz ist ein Genuss. Gleichzeitig baut er schon von Anfang an eine ungeheure Spannung auf. Schon bei den ersten Kapiteln habe ich mehrfach die Luft angehalten.
Richtig genial fand ich auch den Dialog zwischen Sam Berger und seinem Vorgesetzten Allan Gudmundsson. Zum einen erfahre ich aus der Unterhalt viele wichtige Details. Auch das ist genial. Anstatt alles lang und breit zu erklären, packt Arne Dahl die Informationen in diese Unterhaltung und zeigt mir gleichzeitig das Verhältnis der Beiden auf. Auch das scheint sehr spannend zu werden. Das Verhältnis zu Deer - eine sehr gelungene Wortspielerei! – hat auch noch einiges an Potential.
Und immer wieder muss ich auf seinen Stil zurückkommen. Der Anfang ist ein bisschen strange. Fast schon poetisch beschreibt Arne Dahl die Verfolgungsjagd über eine Sommer-wiese. Ein perfekter Einstieg. Seine „Helden“ stellt er sehr menschlich dar. Denn auch Mit-glieder einer Spezialeinheit dürfen Angst haben und zittern. Solche Kleinigkeiten mag ich sehr.
Meine Begeisterung kennt schon jetzt keine Grenzen, selten hat mir ein Einstieg in einen Thriller so gut gefallen, selten war er so perfekt!
„Der Schrei auf der Veranda hatte mittlerweile an Lautstärke zugenommen, jetzt über-wog der Schmerz die fassungslose Todesangst. Und paradoxerweise schwang Hoffnung darin mit. Es war der Schrei eines Mannes, der wusste, dass er überleben würde.“ Das ist nur eine der Passagen, die mein Leserherz höher schlagen lassen. So etwas findet man total selten in einem Thriller. Die Sprache von Arne Dahl ist glasklar durchsetzt mit einem Hauch von Poesie. Da ist kein Wort zu viel, jeder Satz ist ein Genuss. Gleichzeitig baut er schon von Anfang an eine ungeheure Spannung auf. Schon bei den ersten Kapiteln habe ich mehrfach die Luft angehalten.
Richtig genial fand ich auch den Dialog zwischen Sam Berger und seinem Vorgesetzten Allan Gudmundsson. Zum einen erfahre ich aus der Unterhalt viele wichtige Details. Auch das ist genial. Anstatt alles lang und breit zu erklären, packt Arne Dahl die Informationen in diese Unterhaltung und zeigt mir gleichzeitig das Verhältnis der Beiden auf. Auch das scheint sehr spannend zu werden. Das Verhältnis zu Deer - eine sehr gelungene Wortspielerei! – hat auch noch einiges an Potential.
Und immer wieder muss ich auf seinen Stil zurückkommen. Der Anfang ist ein bisschen strange. Fast schon poetisch beschreibt Arne Dahl die Verfolgungsjagd über eine Sommer-wiese. Ein perfekter Einstieg. Seine „Helden“ stellt er sehr menschlich dar. Denn auch Mit-glieder einer Spezialeinheit dürfen Angst haben und zittern. Solche Kleinigkeiten mag ich sehr.
Meine Begeisterung kennt schon jetzt keine Grenzen, selten hat mir ein Einstieg in einen Thriller so gut gefallen, selten war er so perfekt!