Schon wieder zu spät

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dicketilla Avatar

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"Schon wieder zu spät", lautet der Satz Bergers.
Nachdem sie ein abgelegenes Haus gestürmt, einen Keller voller Blut vorfinden.
Es ist ein typisch schwedischer Krimi, mit seiner düsteren Landschafts- und Tatortbeschreibung, die uns Leser in diese Unwirklichkeit führt, fasziniert.
Das Verhältnis Bergers zu seinem Vorgesetzen scheint schwierig, zu seiner Kollegin etwas vertrauter. Man wird gleich zu Beginn auf die unterschiedlichen Charaktere aufmerksam.
Das Cover wirkt etwas mystisch, vielleicht erst verständlich, wenn man mehr in die Handlung eintaucht.
Ein Buch, was mich durchaus anspricht, zumal Dahls Sprache fesselnd ist.