Arne Dahls "Sieben minus eins " nimmt ab der ersten Zeile "Fahrt auf".
Der Leser befindet sich von Beginn an mitten in einem spannenden Geschehen.
Sam Berger erstürmt mit Kollegen eine einsame Waldhütte, die mit Selbstschussanlagen gesichert ist. Einer der Polizisten wird verletzt. Beim gründlichen Durchsuchen der Hütte stoßen die Beamten auf einen Keller, in dem viel Blut , trockenes Blut zu finden ist, aber kein Tatopfer. Der Satz "Wie sind zu spät." lässt die Vermutung zu, dass ein Serientäter gesucht wird. Die Fahndungskommission sucht nach einer Person namens Ellen. Aber der vermeintliche Täter hinterlässt keine Spuren.
Der Roman verspricht kriminalistische Spannung pur.
Der Leser befindet sich von Beginn an mitten in einem spannenden Geschehen.
Sam Berger erstürmt mit Kollegen eine einsame Waldhütte, die mit Selbstschussanlagen gesichert ist. Einer der Polizisten wird verletzt. Beim gründlichen Durchsuchen der Hütte stoßen die Beamten auf einen Keller, in dem viel Blut , trockenes Blut zu finden ist, aber kein Tatopfer. Der Satz "Wie sind zu spät." lässt die Vermutung zu, dass ein Serientäter gesucht wird. Die Fahndungskommission sucht nach einer Person namens Ellen. Aber der vermeintliche Täter hinterlässt keine Spuren.
Der Roman verspricht kriminalistische Spannung pur.