„Sieben minus eins“ die Leseprobe von Arne Dahl war äusserst spannend und verspricht genau, was ich von einem Krimi erwarte! Schon nach wenigen Seiten ein toller Spannungsaufbau, eine Geschichte, die nicht von Anfang an das Ende erahnen lässt.
Samuel Berger kommt – einmal mehr – zu spät an einen Ermittlungsort. Eine verlassene Hütte im Wald und obwohl niemand mehr zugegen ist, wird einer der Beamten verletzt durch eine Selbstschussanlage. Berger findet Blutspuren, aber keine Anzeichen der vermissten, 15-jährigen Ellen. Trotzdem ist er in seinem Innersten davon überzeugt, dass dieser Tatort mit den früheren Morden an Frauen im Zusammenhang steht. Doch er findet keine Beweise, kann seinen Chef Allan Gudmundsson nicht davon überzeugen. Im Gegenteil, die beiden geraten aneinander und sein Chef droht ihm sogar mit der Suspendierung, wenn er weiterhin in diese Richtung operieren sollte.
Das alles tönt nach einem spannenden Krimi, der bestimmt zu begeistern vermag! Toll auch das geheimnisvolle Cover!
Samuel Berger kommt – einmal mehr – zu spät an einen Ermittlungsort. Eine verlassene Hütte im Wald und obwohl niemand mehr zugegen ist, wird einer der Beamten verletzt durch eine Selbstschussanlage. Berger findet Blutspuren, aber keine Anzeichen der vermissten, 15-jährigen Ellen. Trotzdem ist er in seinem Innersten davon überzeugt, dass dieser Tatort mit den früheren Morden an Frauen im Zusammenhang steht. Doch er findet keine Beweise, kann seinen Chef Allan Gudmundsson nicht davon überzeugen. Im Gegenteil, die beiden geraten aneinander und sein Chef droht ihm sogar mit der Suspendierung, wenn er weiterhin in diese Richtung operieren sollte.
Das alles tönt nach einem spannenden Krimi, der bestimmt zu begeistern vermag! Toll auch das geheimnisvolle Cover!